Ukrainischer Todeskampf: Der verschwiegene Krieg

Diese informative Reportage von 2015 sollte jeder sehen, der wirklich an den Hintergründen des schrecklichen Konflikts zwischen Russland und der Ukraine interessiert ist.

Seit Juli 2014 lebt Mark Bartalmai in Donezk – genau in der Region der Ukraine, wo ein blutiger Bürgerkrieg tobt. Für westliche Medienkonsumenten steht fest: Putin ist für den Konflikt verantwortlich.

Doch Mark Bartalmai wollte es genauer wissen und ging mit seiner Kamera direkt an die Kriegsfront. Seine Erfahrungen und sein Bildmaterial stellt er in Zusammenarbeit mit NuoViso Filmproduktion in einer Dokumentation zusammen.

Bei seinen Vor-Ort-Reportagen konnte Mark Bartalmai ein gänzlich anderes Bild zeichnen, als wir aus den westlichen Mainstreamnachrichten kennen. Tatsächlich handelt es sich bei den sogenannten Separatisten – von Kiev oftmals auch als Terroristen bezeichnet, um die Zivilbevölkerung im Donbass. Aus deren Reihen bildete sich eine Bürgerwehr, welche die neue Regierung in Kiev nicht akzeptieren wollte.

Diese schickte gleich die Armee – gegen das eigene Volk…

Ukrainian Agony – Der verschwiegene Krieg (kompletter Film) – YouTube

Ebenfalls sollte man wissen, dass nach dem Putsch 2014 es Russland war, das massenweise Jesiden aufnahm, die vor dem Milizen der Partei Svoboda und des rechten Sector flüchteten: https://www.ezidipress.com/blog/eziden-aus-der-ukraine-fluechten-vor-faschisten/

Ringkampf-Champion Malkhas Amoyan widmet seinen Weltmeistertitel allen Armeniern und Jesiden

„Das armenische Ringerteam war (vom 2. Oktober 2021 bis zum 10. Oktober 2021) mit 8 Athleten bei den Ringerweltmeisterschaften 2021 in Oslo vertreten“, sagte der Cheftrainer des armenischen Teams Eduard Sahakyan auf einer Pressekonferenz in Eriwan. Der Trainer bewertete die Leistung der armenischen Mannschaft als gut und zufriedenstellend. „Wir haben einen Weltmeister. Zwei weitere Ringer waren kurz davor, Medaillen zu gewinnen. Die Mannschaft belegte in der Gesamtwertung den 8. Das ist unsere Leistung beim Turnier in Oslo“, sagte Sahakyan.

Der Trainer lobte Malkhas Amoyan, der den Weltmeistertitel gewann, und bemerkte, dass der Ringer trotz seines jungen Alters seine professionellen Qualitäten gezeigt habe und dass sein Erfolg erwartet worden sei. „Malkhas Kämpfe waren beeindruckend. Er hat hart gekämpft und alle Konkurrenten besiegt“, sagte Sahakyan.

Amoyan war bei der Pressekonferenz anwesend, bedankte sich bei allen Armeniern und Jesiden und widmete ihnen den Sieg. „Ich habe gesehen, wie sie meinen Sieg gefeiert haben. Zu meinen Zukunftsplänen gehören Meistertitel bei den Olympischen Spielen sowie bei Europa- und Weltturnieren“, sagte der Ringer.

Quelle: https://gagrule.net/malkhas-amoyan-dedicates-champions-title-to-all-armenians-and-yazidis/

Bild: Wally Sarkissian / Gagrule https://i1.wp.com/gagrule.net/wp-content/uploads/2021/10/Malkhas-Amoyan.jpg?w=700&ssl=1

Dayê Gulê Mişko Nemir: Märtyrerin für Glauben und Familie geehrt

Anfang des Monats August 2021 wurde die Statue von Dayê Gulê Mişko Nemir (Dayê = kurdisch für Mutter), enthüllt.

Daye Gulê, wie sie liebevoll genannt wird, war jene jesidische Großmutter, die im August 2014 einen Anführer des Islamischen Staates erschoss, um die Ermordung ihrer Familienmitglieder zu verhindern und sich gegen Vergewaltigung und sexuelle Sklaverei zu wehren.

Nach heldenhaften Kampf wurde sie später von Mitgliedern des Islamischen Staates ermordet.

Ihr zu Ehren fertigte der christliche, assyrische Bildhauer Nenus Thabet eine prachtvolle Statue, die am 3. August im jesidischen Dorf Snuny im Sindschar-Gebirge im Irak enthüllt wurde.

Ihre heldenhafter Widerstand wird den Jesiden wie auch Christen des Irak für immer in Erinnerung bleiben und allen Menschen weltweit Vorbild sein, die gegen Unrecht, Unterdrückung und Sklaverei kämpfen.

Eskalation zwischen den USA und dem Iran!

Der Streit um den Atomdeal westlicher Staaten mit Iran und den Ausstieg der USA aus selbigem hat zu einer gefährlichen Eskalation zwischen den USA und dem Iran geführt.

Kriegsgefahr liegt in der Luft.

Aber wer hat Recht?

Wir haben mal zusammen getragen, was unabhängig von „Atomdeal“ nach unserer Meinung für wen spricht.

 

Was spricht für die USA?

– Der Iran hat ein klerikalfaschistisches Regime: Die Mullahs

– Der Iran droht immer wieder Israel zu vernichten

– Der Iran verfolgt Kurden, Bahaii und Ex-Muslime brutal

 

Was spricht für den Iran?

– Der Iran behandelt die authochton-christlichen Minderheiten Armenier und Suryoye vorbildlich! Sie genießen im Iran sogar Privilegien (Vorrechte). Gleiches gilt für die Juden innerhalb des Iran.

– Der Iran unterstützt die Hisbollah. Die Hisbollah ist eine radikal-schiitische Partei mit paramilitärischer Organisation und teilweise mafiösen Strukturen.

ABER: Ihr ist es zu verdanken, dass der IS und Al Kaida im Libanon keinen Fuß fassen konnten!

Sowohl im Libanon als auch im Syrien hat die Hisbollah wesentlich dazu beigetragen, dass der Völkermord des IS an orientalischen Christen und Jesiden nicht noch fataler und schlimmer wurde, als er sowieso schon war.

– Ohne die Iran als Ausgleich droht im Nahen Osten eine Vorherrschaft wahhabitscher Terrorregime und der Muslimbruderschaft. Ohne den Iran als Gegenpol würde es dann schlecht um alle Nicht-Sunniten der Region bestellt sein. Evtl. drohen sogar neue Völkermorde und ein Erstarken des IS und Al Kaidas.

Terror in Straßburg: Die Saat des Hasses und der Toleranz gegenüber radikaler, Gewalt verherrlichender Intoleranz

Europa kommt nicht zur Ruhe. Eine Woche bevor sich der islamisch motivierte Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz zum 2. Mal jährt, hat ein 29-jähriger, islamistischer Terrorist und Intensivstraftäter, mit Wurzeln aus Nordafrika auf dem Weihnachtsmarkt in Straßburg ein Massaker verübt (siehe:

1.) https://www.n-tv.de/politik/Was-wir-ueber-den-Taeter-wissen-article20768329.html , 2.) https://www.facebook.com/SeyranAtesStopExtremism/posts/1937396909903009?__xts__%5B0%5D=68.ARDc5N_U6K8rMLVlrAD5r2HwmDXDxV-8D1pLKksuc7GwN8bwCFh8RpGZhunMTT0p0_KASjNHIGqXCENzvESK-FvDOIN3RoiYqhVBe2z9Rax7cABaUIwyZRLthecmKumO4rclOkEzhqKDNNyE4D0NZHfAMlRkLA9WJHEz39WO6V5p7Dsqy0dUYdJWoETXkDrtpo0fF2aJD49vH1gmWq5Cs_wP1MrhF0BFELdVy_eyvu10ZFbQWKFpuH1PIhCIxCtB8neKFJ7gr5g6NN2n_G01atMN66nQms1qhJodICUTYpzWDaLGZZ3C40KmkX39eYIgZHhetJAFznqbO254pnDI-mRDfrI9vrfbPR4F8vf7zmd6326RNURkciwyo0ACqMYDsCqEjEov22LFLOXMV2sHp8TLlKegA8yBsGBHO9oV5HtQAfpEvpVKY7xckSShPw0TU5TffAPuGWFgqYam6ljP6Dq__GkP6J5MxCZZHCAya3lcVfp1h43LFaJjCpEK9Q&__tn__=C-R,

3.) https://www.facebook.com/keviorkios/posts/10161411533735651?__xts__%5B0%5D=68.ARDhcSQE06SY7-GkRLTKDn4slKdyO0Z9QEB5FjBWiMWLay7nuq3A5ZdViwtQYOzndJdimmJIhdQHCIs_Ayxf3M_9bVUblZvNhdRZpSHxVTmav8AQfJ9THLYfvy0ihm7H-N1siuyGvfz_3vBMXnc3UEHpZC-i3ZLvLf63Jlse1FRTsOJyoTQTMUrORWNWVn3V2lllUaAcLTSgOjN2JnfyoSmC2NM-2OwKmBpdNz7BXDFHW4k6UrivPka7TgvhdkW278jBwUjuF3DajCyJToJCXRCstPiYKrA2QNwcP9VxgnnAtHnighPpB28nlK55BbLL7JyraBPtoQbzsK_AEl_WRHKbzotoASJ7mePKMA&__tn__=C-R).

Dabei wurden 3 Menschen getötet und rund ein Dutzend weitere verletzt.

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Chérif Chekatt: Der marokkanischstämmige Massenmörder von Straßburg trägt die Zebiba auf der Stirn. Sie outet ihn als fundamentalistischen Muslim. Foto: Proto Thema (Link: http://en.protothema.gr/wp-content/uploads/2018/12/terror3452-870×418.jpg)

 

Es hat eine Stadt getroffen, die allzu tolerant gegenüber radikaler und Gewalt verherrlichender Intoleranz war!

Radikale Prediger gehen in Straßburger Moscheen ein und aus.

2015 besuchte der Großmufti Saudi-Arabiens die „Große Moschee“. Derselbe Großmufti ruft zum Dschihad auf. Damit verbunden ruft er auch ausdrücklich zur Zerstörung von Kirchen und Jagd auf Christen auf: https://fr.novopress.info/195478/grande-mosquee-strasbourg-invite-mufti-darabie-saoudite-reclame-destruction-eglises/

Was gibt es abgesehen von einer Kirche für einen besseren Platz als einen Weihnachtsmarkt um Christen zu jagen?!

 

Vor 1 Jahr wurde in der Stadt, die gestern Schauplatz des Terrors wurde, die Grundsteinlegung für eine riesige Moschee der Millî Görüş gefeiert.

Millî Görüş ist eine radikal-islamische Gemeinschaft mit langer Tradition. Sie hat ihre Ursprünge in der Türkei. Ihr geistiger Vater ist Necmettin Erbakan (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Necmettin_Erbakan).

Für sein Islamverständnis gibt es kein Islam ohne Hass auf Juden, Christen (vor allem Armenier, Suryoye und Griechen) Jesiden und Aleviten!

Millî Görüş ist außerdem ideologische Kaderschmiede führender Funktionäre des türkischen AKP-Regimes, darunter der Staatsführer, Recep Tayyip Erdoğan, selbst!

In diesem Video sieht man die beiden gemeinsam in mitten einer fanatischen Menge türkischer Nationalislamisten.

 

Neben hochrangigen Mitgliedern der türkischen Regierung war auch der bosnische Präsident Bakir Izetbegovic bei der Grundsteinlegung in Straßburg. (siehe: 1.) https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/blickzumnachbarn/frankreich/tuerkische-gross-moschee-fuer-strassburg_aid-652353, 2.) https://www.dailysabah.com/europe/2017/10/15/europes-largest-mosque-to-be-renovated-in-ottoman-style).

Die Türkei macht im Krieg in Syrien mit Al Kaida gemeinsame Sache (siehe: https://www.heise.de/tp/features/Syrien-Tuerkei-setzt-auf-gute-Beziehungen-zur-al-Qaida-Miliz-al-Nusra-Front-3856861.html) und auch Bakir Izetbegovics Vater Alija hat im Jugoslawienkrieg seine Armee Seite an Seite mit dieser Organisation, der Mutter des neuzeitlichen, islamisch motivierten, Terrors kämpfen lassen.

 

Serbische Einwanderer in Frankreich beklagen seit fast 10 Jahren die zunehmende, anti-serbische und so gleichzeitig anti-christliche, Radikalisierung in französischen Moscheen.

Recht haben sie! Gehört werden sie nicht! Schließlich hat die Propaganda westlicher Politiker und Medien sie zu Feinden und ihre Feinde zu Verbündeten erklärt…

 

Die Leidensgeschichte der Kopten, Suryoye, Armenier, Jesiden, Bahaii, Zoroastrer und aller nicht-muslimischer Minderheiten des Orients hat längst angefangen sich Europa zu wiederholen.

Von derselben Leidensgeschichte hatten sich die christlichen Völker des Balkans nach Jahrhunderte langem Kampf befreit.

Und wenn ihr noch so oft eure Lügen und Propagandawörter wiederholt, diese Parallele sei „Hetze“ und „Hass“ und ihr dabei den Hass der Mörder relativiert und verteidigt, wir werden nicht schweigen! Wir werden nicht auf hören auf diese Parallele der Geschichte aufmerksam zu machen!

Die Saat desselben Hasses, die unsere Völker und Religionsgemeinschaften seit Jahrhunderten dezimiert, ist gestern erneut in Europa, diesmal in Straßburg, aufgegangen!

Verbrecher und islamistische Gefährder werden weiterhin NICHT nach Syrien abgeschoben!

Verbrecher und islamistische Gefährder werden weiterhin NICHT nach Syrien abgeschoben!

Das hat Innenminister Horst Seehofer (CSU) am Freitag erklärt! (https://www.welt.de/politik/deutschland/article184346748/Asyl-Horst-Seehofer-schliesst-Abschiebungen-nach-Syrien-kategorisch-aus.html)

Er beugt sich damit dem Druck des Auswärtigen Amts (geführt von Heiko Maas von der SPD).
Dasselbe Auswärtige Amt, das 65 Millionen € an radikale Dschihadisten im syrischen Idlib fließen lassen will (https://deutsch.rt.com/inland/78844-bundespressekonferenz-wieso-pumpt-deutschland-40-millionen-nach-idlib/), widersprach damit dem Vorschlag einiger Innenminister der Bundesländer.
Begründung: Die Verbrecher und islamistischen Gefährder seien in Syrien nicht sicher!

Achso!
Die Armen aber auch…
Sie dürfen das Leben der friedlichen Migranten und Deutschen, die hier mit ihnen leben müssen, ohne je danach gefragt worden zu sein was sie davon halten, unsicher machen?! Wahnsinn wie die Bundesregierung hammerharte Ungerechtigkeiten einfach immer weiter durchpeitscht.

Wir bekräftigen als unabhängige Bloggergruppe nicht-muslimischer Migranten aus Mesopotamien, Griechenland, Persien, Armenien, Serbien und Polen deshalb noch mal ausdrücklich unsere Solidarität mit, zu Unrecht von linksgrünen Antifanten diffamierten, Bewegungen wie 120 Dezibel und dem Frauenbündnis Kandel – Zusammenhalt für Deutschland, zu dem auch die tolle Sängerin und Aktivistin Julia Juls zählt!

Es sei an dieser Stelle noch mal ausdrücklich daran erinnert, dass die angeprangerten Verbrechen und Morde wie an Mia in Kandel und an Maria L. in Freiburg in direktem kausalen Zusammenhang mit der Sexsklaverei des Islamischen Staats gegen jesidische und orientalisch-christliche Frauen stehen.
Die Denkweise und Mentalität, die Motivation für die Taten waren, sind identisch!

Zur Untermauerung sei folgendes Zitat von Gunnar Heinsohn, emeritierter Professor für Sozialpädagogik an der Universität Bremen hinzugefügt:
„Das Gegenbild zu einem so unteutonischen Willkommen liefert – nur einen Sprung übers Mittelmeer – die Kalifat-Heimat der Neuzuzüger: die Vergewaltigung der Christinnen und Jesidinnen, der Frauenhandel unter den jungen Kriegern, das Köpfen europäischer Männer und immer wieder die herrische Verkündigung an die Kuffar, die Ungläubigen: «Eure Frauen werden unsere Huren, eure Kinder unsere Sklaven!»“
(„Willkommensunkultur – Auf das Schweigen folgt die Empörung, aber die Frage bleibt: Waren die Übergriffe muslimischer Männer auf Frauen in der Kölner Silvesternacht erst der Anfang?“, erschienen in der Neuen Zürcher Zeitung am 16.1.2016)

 

 

Der jesidische Friedhof von Aknalich in Armenien

Mit 50.000 Menschen sind die Jesiden die größte ethnische / religiöse Minderheit in Armenien.

 

Sie ließen sich im 19. und 20. Jahrhundert aufgrund von Verfolgung und Vertreibung durch Osmanen und Araber dort nieder. Wie die Armenier waren sie Opfer der Hamidischen Massaker in den 90ern des 19. Jahrhunderts und des Völkermords von 1915 im Osmanischen Reich. 
2014 bis 2017 fielen Jesiden in der irakischen Provinz Sindschar erneut einem islamischen Völkermord zum Opfer.
Zehntausende wurde massakriert, fast eine halbe Million vertrieben.


Das gegenwärtige Armenien zählt 22 Dörfer mit einer Mehrheit von jesidischen Einwohnern.
Sie haben ihre eigenen Schulen und Vertreter im Parlament.
In der Stadt Aknalich bauen sie jetzt den größten jesidischen Tempel (Qub) der Welt direkt neben einem kleineren Tempel, der 2011 erbaut wurde.
Neben dem Tempel befindet sich ein prächtiger Friedhof.

 

So sieht er aus:

Yazidi cemetary in Armenia

Update vom 21.11.2018 zum Baufortschritt.

Dieses aktuelle Bild haben uns Freunde aus Armenien vom jesidischen Tempel in Aknalich geschickt:

Aknalich Yazidi temple gets built

 

 

Von echtem Feminismus, echtem Mut, echter Zivilcourage, falschem „Antirassismus“ und verlogenem Offenheitsgetue!

Am Donnerstag hat bei Facebook die armenischstämmige Jaklin Chatschadorian von echtem Feminismus, echtem Mut und echter Zivilcourage berichtet (https://www.facebook.com/jaklin.chatschadorian/posts/2146433015387022?__xts__[0]=68.ARCOl53s0gG2iqWJCP6nTsTBJa3DS8X5xY1yWNAuv3nw1KZ-e6BLSffQ9r74nW_9TWQfnsQOMEYNXSto90S52bvZk_Oa7ylhupGXcWeQxGPVgVJ_v0a74xGXyafFckzMs5FZkFBx3v1m5rYWKy6noOl5Dh0tROpjCvAjXPPvYqkKVc0L8TnOp9DFL4REmY3sepAFRNQpHmt-XehhAF0tq33vjPr-9aNmXiE74DHBKax0cO1XsgHkaCNf_rHTBZTGV0EpJaDMHApFSBwoFkWK6ASMxAyU5KEtYooPNVwVZIDmJu4so-hYHYZ4e6h2-JOUsYGxfSxTIerFO0qX3vzOiQ&__tn__=C-R).

Sie schrieb:

„Bekannte arbeitet in einer Kantine, christlich, Flüchtling aus Syrien, schon länger in D.

Zwei arabischsprechende Männer begaffen im Speisesaal eine iranische Frau, jung, geschminkt, ohne Kopftuch, eng gekleidet, am Telefonieren. Sie bekommen einerseits Mund und Augen nicht zu, andererseits drücken sie ihre Verachtung für diese „Schlampe vor den Augen Gottes“ aus.

Bühne frei für meine Bekannte:
Was seid ihr für unverschämte Typen! Die Frau telefoniert und hat euch nichts getan. Was sucht ihr hier in D? Wenn euch ihr Kleidungsstil nicht gefällt, schaut euch an. In Syrien lauft ihr in Shalwars herum und habt nun auch zu kleine Hosen an.

Reaktion
Hey, Schwester. Bist Du nicht auch Muslim? Bist Du nicht arabisch? Findest Du das etwa gut?

Sie
Ich bin kein Muslim, aber ich spreche Eure Sprache und ich sehe wie ihr die Frau anschaut. Ist das nicht haram? Schämt Euch….

Reaktion
Mann 1 unterbricht sie, fordert Mann 2 auf:
Lass uns gehen, die redet zu viel …..
Sie gehen. Bekannte ruft schnell hinterher: Und noch was: Ich bin Armenierin!

Iranische junge Frau kommt zu meiner Bekannten
Sie haben doch alle eben zu mir geschaut, was war los? Bekannte berichtet.

Junge Frau:
Ach hätten Sie mir das vorher gesagt, ich hätte denen gern ins Gesicht gespuckt!

#Wunderbar #MehrZivilcourageImAlltag

3340594_orig
Bild von Kairouan TV, Szenen aus dem Film „Die Steinigung von Thonia“. Im Film geht es im eine Frau, die nach Scharia gesteinigt werden soll wegen ein erfundenen Vorwurf von Ehebruch. http://kairouantv.weebly.com/uploads/2/5/3/3/25335554/3340594_orig.jpg?450

Was zeigt das?

  1. Wir haben einen wertvollen Einblick in eine Situation, die die meisten deutschen nicht einordnen können, die nicht arabisch oder eine andere Sprache des Orients sprechen.
  2. Wir haben eine beispielhafte Situation, die erklärt warum viele angekommene, freiheitliche, friedliche Migranten gegen die Masseneinwanderung muslimischer Männer sind.
  3. Wir haben es nicht mit einem willkürlichen Negativbeispiel oder Einzelfall zu tun. Das beweisen unter anderem die Lynchmobs, die wenige Tage vor dem Posting in Pakistan für die Tod von Asia Bibi auf die Straße gingen. Asia Bibi ist eine Christin aus Pakistan, gegen die der Vorwurf der Gotteslästerung im Raum steht. Dabei hatte sie nur gefragt, was der muslimische Prophet Mohammed im Vergleich zum Kreuztod Jesu für die Menschheit geleistet hätte.

 

Menschenrechtsaktivistin Sabatina James legt den Finger in die Wunde. Als, versteckt lebende, ebenfalls pakistanischstämmige Christin kann wohl kaum jemand so gut wie sie das Schicksal von Asia Bibi verstehen.

Auf Facebook schrieb sie am Montag (https://www.facebook.com/SabatinaJames/posts/2200803706644777?__xts__[0]=68.ARAO5J8gOnIEIckeVwa_DMTHOgXm3nog_Cf3Zig0tfbWATqQHUZRyGMc3QG3G2tOS3cEgypaXf4kiE7qkH4Qcr8VKlWOCDJU3CrMJE-b1JrydZ3VZassHD7H_05OF8YA0J4ruMrepys5sSXZimpHtRLytZg7eOKKsE-3ll9L_wKc8MVsgsPLD54ja3UTB7Y-5k3UpTOcrSJC1d_vQEjU-8TgGvFEPSaZtbpjfJdzFhi5M1Fb_7E3m1fhUsD69XwaCJflTiL9sQoUyvgiSOHYZGyYjXCkUEymhdvCtFb-Ibf4e66CXYZS1_uMI-Mee_dr5mJl9TMOe2I4y4B0KY-ahO-JtCecesGwlgk6Gt_ChRTI0yx05eONk0_tHP0qw9xPmgrCW9SzPult0TzH0LntJ67dCgC8I9Wi5ZtukGDDGL_k-zpax2EZNBzLf9HBS3Mxn_cGTt4nSg-55W_oVW-hQoU6dbsXLfgiA96mnjtq3uc4XCQVzLLw&__tn__=C-R) :

„Warum zeigen die Liberalen im Westen keine grosse Solidarität mit Asia Bibi?

 

Grund dafür hätten sie laut ihren eigenen „Idealen“, die Bibi zu einer perfekten Kandidatin machen, hinter die sie sich stellen könnten.

 

1: Sie ist eine Frau.

  1. Sie ist dunkelhäutig.
  2. Sie gehört einer verfolgten Minderheit in Pakistan an.

 

Woher kommt dieses Schweigen der „Progressiven“ um eine Frau, die über 8 Jahre unschuldig in der Todeszelle saß, weil sie angeblich den Propheten Mohammed beleidigt hat? Es ist davon auszugehen, dass die Liberalen in Europa sich darüber einig sind, dass Bibi tatsächlich etwas unmoralisches getan hat, wofür bestraft werden muss – Sie hat den Islam kritisiert, und dann ist sie noch katholisch – geht gar nicht!

Erst vor Kurzem hat der Europäische Gerichtshof eine Österreicherin mit einer Geldbuße bestraft, weil sie Mohammed „beleidigt“ hatte. Damit wurde noch einmal klar bewiesen, was die Liberalen und Islamisten so sehr verbindet – Es ist ihr Kampf für den Islam und ihre recht ausgeprägte Christophobie. Die Progressiven Europas unterscheiden sich von den Islamisten nur durch das Ausmaß der Strafe, die sie über die Kritiker verhängen. Während man in meiner Heimat Pakistan wegen der Beleidigung des Islams durch den Mob hingerichtet wird, wird man in Europa durch Gerichtsprozesse mit Geldstrafen, mediale Hinrichtungsprozesse und Zensuren geahndet.“

 

Dass die mutige Frau, die sich unter Einsatz ihres Lebens für wirklich verfolgte Menschen einsetzt, so schonungslos die Wahrheit ausspricht, passt einigen, mehrheitlich hellhäutigen, biodeutschen Linksgrünen und Merkelisten natürlich gar nicht. Wild empört übersehen sie Sabatina mit den typischen, absurden und dümmlichen Vorwürfen, die sie immer bringen, wenn jemand ihre Ideologie entlarvt.

Aber Sabatina ließ sich nicht beirren und legte nach anstatt zu kuschen (https://www.facebook.com/SabatinaJames/posts/2202011933190621?__xts__[0]=68.ARBHK7CLPzGr0cbr5UCkvDt9SGoAjwNoWQss74uJQ9530LTNoY8j0BGsv9mWmH_rvoWxRCqLk11RLCrfvLnh0W53wzFlNEeEaBUsrP0YONlYj9tjwIYTh0iwCSwq_nh80bL3uSycieJjVcFdEcAYRINBaRIA-7OSc17aNgIbHta5TpV3JXvkr56xjXOEGMIwnZq7XDh7bfFuqh1j8gZ1-YnbhLtvREopyGgcJEHBgez_PwpoCRoCGWLznmEeLVqU7xWrYcPT4j3dEJzm61h5_xSrI_0D_vOK58__6WiJyZ3U-20OAPhnEt2z8OJKgylarJOntj2SBI9ZGmLCGkMPPA&__tn__=C-R)

Als würde sich eine solch Powerfrau, der Islamisten nach dem Leben trachten, sich von derartigen Figuren und ihren plumpen Parolen beindrucken lassen!!!

Sie schrieb:

„Einige haben sich recht empört gezeigt. Wie könnte ich nur die Agenda der Liberalen und Progressiven im Westen mit der von den Islamisten in Pakistan vergleichen? In ihrer Kurzsichtigkeit meinen sie auch noch, dass sie mich damit endlich als rechtsradikal entlarvt hätten. Wie scheinheilig! Lasst euch gesagt sein: Ich bin weder links noch rechts – ich bin katholisch! Ich glaube nicht an irgendein politisches System, sondern an die größte Liebe, die diese Welt jemals gesehen hat – an Jesus Christus. Also, habt keine Angst vor einer verfolgten Christin.

Jene meiner atheistischen Bekannten aus Pakistan, die vor Kurzem von dort flüchten mussten und den Islamismus der Scharia genauso bekämpfen wie ich, fühlen sich aber auch verraten von euch. Hier ist ihre Botschaft:

Wir, die Kritiker der islamistischen Frauenfeindlichkeit sind die Linken und Liberalen der islamischen Welt. Wenn wir wegen dieser Kritik des Islamismus in den Westen flüchten müssen, finden wir ein nahezu unbegreifliches Paradoxon vor: In der westlichen Welt erleben wir Kritik an islamistischer Frauenfeindlichkeit eher von konservativer Seite, während von euch Liberalen und Progressiven oft genug viel Verständnis für die angebliche kulturelle Andersartigkeit aufgebracht wird. Ihr wollt tolerant sein und Solidarität zeigen, aber nicht mit uns, den Liberalen aus der islamischen Welt, nicht für die Kritiker des Islamismus, sondern mit unseren Feinden. Ihr seid nicht liberal, ihr kämpft für die falsche Seite!“

Abgesehen von einer kleinen begrifflichen Ungenauigkeit hat sie sowas von Recht!

Von Liberalen und Progressiven zu sprechen wäre im angloamerikanischen Kontext richtig. In Bezug auf Deutschland wäre es zutreffender ganz deutlich die Begriffe Linksgrüne und Merkelisten zu benutzen. Das sind nämlich diejenigen, die behaupten „Antirassisten“, „Antifaschisten“ und „Kämpfer für eine offene Gesellschaft“ zu sein. Komischerweise zeigen sie sich nie solidarisch, wenn es um islamische Unterdrückung von Christen, Jesiden und Zoroastrern geht, was ihre Selbstinszenierung als böswilligen Betrug entlarvt, der nur dazu dient den eigenen christenfeindlichen (und oft auch antislawischen) Rassismus zu überspielen.

Der „Antirassismus“ der Linksgrünen und Merkelisten ist nichts weiter als ein perfider Marketingtrick!
Die Solidarität dieser Leute gilt nicht wirklich verfolgten Minderheiten, die dringend Hilfe brauchen!
Sie gilt einzig und allein den radikalsten unter den radikalen Muslimen. Wer wiederum unter diesen leidet, hat nach Auffassung der Linksgrünen und Merkelisten kein Recht Hilfe zu kriegen!
Es geht ihnen nicht um Antirassismus oder Weltoffenheit!
Im Gegenteil, das sind nur Vorwände um den eigene christenfeindlichen (und meist auch antislawischen) Rassismus zu verschleiern!

Gleichzeitig hat der grüne Ministerpräsident des Landes angekündigt, weiter mit dem aus Türkei bezahlten und gelenkten Moscheeverband Ditib zusammenzuarbeiten: https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article181745644/Kretschmann-haelt-an-Zusammenarbeit-des-Landes-mit-Ditib-fest.html

Das ist ein mieser rassistischer Tiefschlag gegen alle Armenier, Suryoye, Griechen und Kurden!

Der türkischstämmige Anwalt Erol Özkaraca ist aus der SPD ausgetreten, weil sie genau dieselbe verfolgt. Zur Zusammenarbeit der Grünen in Baden-Württemberg mit Ditib sagte er:

„Die Grünen arbeiten gerne mit Islamisten, Faschisten und anderen radikalen türkischen Organisationen und Protagonisten zusammen. Ist halt Multikulti, und Multikulti ist immer gut.“

(https://de-de.facebook.com/erol.oezkaraca/posts/10156731031056737?__xts__[0]=68.ARDPOQdAebfmGib86PtepmdyhgCh-k5Ufn4HJ-MQqWVt058Hh54sI7wYKybS-yDYvTOac4sYAsFjl6up5Zhovk47RrL_CHAgPJ16GqyJ-8K0FUtY_bCD4CIiudkw7pGSTBsVgyP0E9dk1nLlS7fz1-IlNwlqv_aOmEEpv2gYtQSd7TXPmjNCWVVJ9pPPLN0vxDpP7YRhju4BmbCfcik89G4ktWjvsAoNnVqsPjUhyENh1–eF34B2DQeXcNaQFAsVK0NOdaHHyefVi5uLDbcTNrv-z-6tu3ObW9hw7nZV4PL4TjlQiyf6GVIddNQYFWaRpgYeJ7EbSAby9cbsky3R6yuSA&__tn__=-UC-R)

 

Doch es kommt noch härter!

Jetzt wollen Merkel-Regierung und das grün-schwarz regierte Baden-Württemberg sogar Jesidinnen abschieben, die Opfer des Islamischen Staats geworden sind: https://www.tagesschau.de/ausland/jesiden-abschiebung-101.html !!!

Wetten das für diese Frauen keine linksgrünen Antifa-Schreihälse am Flughafen demonstrieren werden. Für Asia Bibi gehen die schließlich auch nicht auf die Straße. Die kommen nur um dauerempört dagegen zu grölen, dass Straftäter ausgewiesen werden, die durch ihre Verbrechen ihr Bleiberecht verwirkt haben!

Völkermordsleugnerin Merkel schlachtet Maaßen um Seehofer zu demütigen!

„In Deutschland genügt es inzwischen, der Staatsführung zu widersprechen, um seinen Job zu verlieren.“, schreibt Ramin Peymani auf Facebook. Das Beitragsbild ist ein Screenshot von seinem Status: https://www.facebook.com/ramin.peymani/posts/10215659556873564?__xts__[0]=68.ARDKFnuHbh9RNx6zhqmS5kUusMT__aBKMcM-J9C5XFWAgAbmXSZ6r0g1rauyfpXJkK1cRO7BFLwVNiXW0aN71LMqJ68nLF59Rko_3qgYHoKKl263_C4uY1hVPE-om7s9VSinJdbiCGP7yD20qjiv1R8L0O7dLZorHvijYZWwpk1rGIp1eiX5&__tn__=C-R
Mehrere Medien melden seit heute Morgen dass Bundeskanzlerin Angela Merkel den Verfassungschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen entlassen wird: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/welt-berichtet-merkel-laesst-maassen-fallen-57298616.bild.html.
Er hatte ihr zum Video widersprochen, das ursprünglich vom linksextremen Netzwerk „Antifa Zeckenbiss“ verbreitet wurde.
Die Linksradikalen versahen das Video, auf dem lediglich gegenseitige Provokationen von zwei Gruppen und ein kurzer Tritt in den Hintern zu sehen sind, um Stimmung zu machen mit der Überschrift „Hetzjagden in Chemnitz“.
Ganz nach dem Geschmack der links-islamistischen Querfront und von Merkel!
Maaßen aber widersprach und entlarvte die Absicht dieser Leute!
Innenminister Seehofer und die Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und FDP stellten sich hinter ihn.
Doch Merkel rammt ihnen allen jetzt ein Messer in den Rücken.
Wer kein Problem damit hat, die Resolutionen seines Parlaments unter die Schuhsohle Erdogans zu schieben, hat noch weniger ein Problem damit, seinen Innenminister unter seine eigene Schuhsohle zu drücken.
Dazu muss man wissen, dass Merkel im Herbst 2016 über ihren Regierungssprecher versucht hat die Bundestagsresolution zur Anerkennung des Völkermords an den Armeniern, Suryoye, Griechen und Jesiden im osmanischen Reich als nichtig zu erklären!
Merkel handelt nicht als Privatperson und nicht als Geschäftsfrau, sie handelt als Kanzlerin, umso fataler ist dieses Gebaren.
Beitragsbild:

Linksradikale Pogromstimmung gegen angeblich „rechte Sachsen“ – Unabhänginge Migranten stellen sich quer!

Wir präsentieren eine jesidische, eine persische, eine armenische, eine türkische, eine alevitische und eine pakistanische Stimme, die sich mutig gegen die Propaganda stellen!

Denn #WirSindNochMehr !

 

Nach den Demonstrationen von Chemnitz kam man um die Dauerbeschallung kaum herum.

Medien, links-islamistische Querfront und merkelistische Spitzenpolitik ließen keine Gelegenheit ungenutzt das Zerrbild vom rechtsradikalen Sachsen zu verbreiten, und die Demonstranten pauschal zu verunglimpfen.

Unter dem einfältigen Motto „#Wirsindmehr“ fand ein Konzert mit linksextremen Bands statt, die durch krass gewaltverherrlichende Texte in Erscheinung treten.

Die am Konzert beteiligten linksradikalen Rapper von K.I.Z. setzten gar diesen Tweet ab. Die Sprache des Texts allein ist schon extrem gewaltverherrlichend: https://twitter.com/K_I_Z_/status/1036991080267476993/photo/1

In Kombination mit dem Bild, kann man hier sogar einen Aufruf zu Messerattacken gegen islamkritische Publizisten herauslesen.

Mierda

Vollkommen zurecht bezeichnete die Basler Zeitung diese Konzert als „Höllenloch der Heuchelei“ : https://bazonline.ch/ausland/europa/streitfall-chemnitz/story/14668738

Jeder, der wie Bundespräsident Steinmeier diese extremistische, selbstgerechte Farce und das dazugehörige Hashtag unterstützt, das untrennbar mit Bands verbunden ist, die sich nicht scheuen in ihrer Propaganda (siehe o.g. Tweet) offen der Agenda IS zu ähneln (siehe z.B.: https://www.bild.de/politik/inland/isis/isis-messerangriffe-48533034.bild.html oder hier: https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/is-propaganda-video-zeigt-anleitung-zum-polizistenmord-26681166, und ziehe die Parallele zum Tweet von K.I.Z!), soll bloß keine Krokodilstränen über Charlie Hebdo oder etwaige künftige Terroranschläge vergießen!

 

Diejenigen die sich zu Anwälten von Migranten aufschwingen, sind es nicht. Sie verteidigen nur ihre Ideologie und Selbstgerechtigkeit und letztendlich auf das Verbrechen, das die Demonstrationen von Chemnitz ausgelöst hat!

Tatsächlich sind sie Anwälte ihrer eigenen extremistischen Gesinnung und Anwälte von Kriminellen wie gleich Feinde aller redlichen Migranten!

Die neuesten BKA-Zahlen belegen dies um ein weiteres Mal: https://www.welt.de/politik/deutschland/article181506934/BKA-Zahlen-Asylzuwanderer-bei-Toetungsdelikten-ueberrepraesentiert.html

 

Ramin Peymani ist als Bahaii einst aus dem Iran geflohen.

Er stellt messerscharf fest:

„Politik und Medien führen eine aberwitzige Debatte. Niemand bestreitet, dass es in Chemnitz Straftaten gegeben hat, auch solche, zu denen Hitlergrüße zählen. Sich nun aber ausschließlich mit dieser Frage zu beschäftigen und kein Wort darüber zu verlieren, dass erneut ein Asylbewerber gemordet hat, ist das eigentliche Problem. Es ist kein Zufall, wenn der Geheimdienst-Chef über die polit-mediale “Hetzjagd”-Kampagne sagt, er sehe “gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken”. Wenn wir gerade dabei sind – könnte es nicht vielleicht einer Hetzjagd näher kommen, wenn zehn gewaltbereite Asylbewerberarabischer und afrikanischer Herkunft hochaggressiv durch Villingen ziehen und auf arglose Passanten einschlagen? Oder verbietet sich der Begriff für einen prügelnden Mob nichtdeutscher Herkunft? Dazu gab es jedenfalls kein Statement der Kanzlerin.“ (http://peymani.de/das-ablenkungsmanoever-wenn-gewalt-durch-migranten-kein-thema-sein-darf/)

Jesidin Ronai Chaker schrieb auf Facebook: „Gegen Unrecht auf die Straße gehen, ist niemals falsch. Falsch ist es, Menschen aus der bürgerlichen Mitte mit jenen Neo Nazis vom „Dritten Weg“ „Pro Chemnitz“ in einen Topf zu werfen: Das ist es, was hierzulande falsch läuft.“ (https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=309627766513927&id=203504417126263&__xts__[0]=68.ARDMzwz9ZglZEevI5azuiuoyp0suNZuELhSKHZCTNiIN4V4-rcr_7hKro8oMRhs_n3JUrUyWCMD1szQV6lnmUZLhaUabErr8TOV_-ghaI2gggJSyqgk0G5H-0jJ-cPwg9iqxIvv9gtX898WGlJSpiLptNK98ZO1Uhj8u_3U1oRK-sYo7F3robQ&__tn__=C-R)

Wen und was sie damit meint, wird in einem sauber recherchierten und fairen Artikel der EMMA klar.

Darin heißt es über Türkin Nesrin, 44 Jahre:

„Sie heißt also tatsächlich Nesrin und lebt seit 17 Jahren in Chemnitz, glücklich verheiratet mit einem Deutschen und Mutter von zwei Töchtern. Von Syrern wird Nesrin schon mal als „Judenhure“ beschimpft, wenn sie Hand in Hand mit ihrem Mann durch die Innenstadt schlendert.

Nesrins Tochter wurde im Juli im Freibad „Gablenzer Bad“ von zwei Syrern massiv sexuell belästigt, bis Security-Leute zur Hilfe eilten. Die patrouillieren neuerdings den ganzen Sommer über in dem Freibad. Die Polizei, heißt es, es, wolle das Problem stärker „im Auge behalten“.

Auch Nesrin ist wütend. Auf Flüchtlinge, aber vor allem auf die Deutschen. „Ihr Deutschen seid echte Weicheier“, sagt sie. „Ihr habt so große Angst, als Nazis da zu stehen, dass ihr euch alles gefallen lasst. Eure Polizei ist viel zu schwach.“

Manchmal wird auch Nesrin für einen Flüchtling gehalten. Seither kleidet sie sich noch gediegener. Das Kopftuch hat sie „schon immer gehasst!“ Nesrin: „Die Leute, die mich kennen, sind weiterhin nett zu mir. Aber ich spüre, wie ich schärfer angeschaut werde. Die vielen Vorfälle mit geflüchteten jungen Männern machen das Leben für alle fremd aussehenden Menschen schwerer.“

Nesrin hat auch Angst vor Neo-Nazis. „Es gibt hier Menschen mit einer rechten Gesinnung. Aber eigentlich fühle ich mich wohl in Chemnitz.“ Ihre Töchter gehen gern auf Hip-Hop-Konzerte und hatten in der Schule noch nie Probleme wegen ihrer türkischen Mutter. Am Montag wollen sie zu „Kraftklub“ aufs „Konzert gegen Rechts“.

„Jetzt ist der Hitlergruß wieder schlim-
mer als eine Vergewaltigung.“

„Es mag komisch klingen, aber die meiste Angst habe ich zurzeit vor Ausländern, vor diesen jungen Männern, vor allem wegen meiner Töchter“, sagt Nesrin. Sie ist Muslimin, aber nur so wie ihr Mann Christ sei, „hin und wieder halt“. Sie will, dass ihre Töchter in Freiheit aufwachsen, dass sie eine gute Bildung erhalten und irgendwann einen guten Job. Sie will nicht, dass Männer ihnen hinterherschreien: Zieh dir gefälligst ein Kopftuch über, du Hure! Und sie will schon gar nicht, „dass meine Töchter begrabscht werden, egal von wem“.“ (https://www.emma.de/artikel/frau-w-und-nesrin-chemnitz-336085)

 

Ohne direkten Bezug zu Chemnitz, aber durchaus im selben Themenkomplex ist der jüngste Artikel der armenischstämmigen Menschenrechtlerin Jaklin Chatschadorian für die Jüdische Rundschau mit dem Titel „Von moslemisch sozialisierten Männern geht überdurchschnittlich viel Gewalt aus.“ zu verstehen: http://juedischerundschau.de/von-moslemisch-sozialisierten-maennern-geht-ueberdurchschnittlich-viel-gewalt-aus-135912082/

Die Veröffentlichung ihres Textes auf Facebook zog eine 3-tätige Sperre der Autorin nach sich. Diese ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf organisierte Massenmeldungen linksextremer, islamistischer und merkelistischer Kreise zurückzuführen, die damit ein weiteres Mal ihr vollkommen undemokratisches Verständnis von Pressefreiheit und Demokratie unter Beweis stellen!

 

Alevite Ali Yildiz prognostizierte kurz nach dem Mord an Daniel H. auf seiner Facebookseite:

„Den Messernächten folgen die Baseballschläger.
Mit viel Charisma, Weitsicht und klarer Haltung zu unseren Werten, also den zahlreichen Helden der dt. Politik, hat man anscheinend aus besorgten Bürgern mit Ängsten um die Zukunft und den Änderungen in der Gesellschaft, wütende Bürger gemacht? Chemnitz ist ein Vorbote, weder lokal noch irrational, sondern die Folge der Marginalisierung von Bürgern, die sich den Änderungen nicht hingeben wollen, die Politik mit Ideen und Lösungen einforderten, aber denen keine Visionen und Pläne präsentiert wurden. Stattdessen hat man die Wähler pathologisiert. Nun ist der pathalogische Zustand sehr nahe, leider wird Hass unsere Zukunft bestimmen.“

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=10157105287400681&id=638170680&__xts__[0]=68.ARB96D_8NYrPPy4NVIk4R8g6TamvL3shmEUQacIDsdLuvCIuh3hzhVXcZqcKumUewgKc-bkwqMpicwaUBCICTxeOfkz1a4X3Ob93fvIfq8GsNkqER2Vf-hIehUdtvSSLeb75WIdz6E6ZCB3W5SpHhHd1LiDMvwMKs4tcgI7nqX737cXgTB-VwA&__tn__=C-R

Einige Tage später stellte er offenbar an die Adresse von #wirsindmehr und Konsorten die provokante rhetorische Frage:

„Ist die gesellschaftliche, linksradikale Pogromstimmung gg Chemnitz vorbei?“

(https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=10157129000295681&id=638170680&__xts__[0]=68.ARC7BM7szR38K5zVm1yyqZO4mSudsIWH9-M7qzJi8VWcO4ZWI0Cb3Ibu-CQsDf4JUJLWZAT_fqEBxNmfR7RTFdb7RF2l0PzDbijmxjUKFy3zOAQFHiHdH1ddEgwKJeRXphLCpaSlA6EZUDC3q5Hp9YDzkLMRpWO8gl7DzBMF1QkRVyojBsr_Fw&__tn__=C-R)

 

Feroz Khan hat pakistanische Wurzeln, kommt aus Frankfurt am Main und studiert in Dresden.
Er hat sich in Chemnitz selbst ein Bild gemacht.
Zu welchem Schluß er kommt. Darüber gibt dieses Video mit dem Titel „Araber stellen die gefährlichste Gruppe“ – klare Worte zur Causa Chemnitz“ Aufschluss.

Bei Facebook teilte er das Video mit folgenden Worten:

„Liebe Leute, bitte TEILT DIESES VIDEO. Es ist mir eine Herzensangelegenheit der medialen Diffamierung und Hetze gegen die Sachsen etwas entgegen zu setzen. Machen wir die Gegenöffentlichkeit größer als ihre Manipulation:

(https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=726554277692908&id=367406556941017&__xts__[0]=68.ARCkwS_VbfDohBDgfWJGuC92WVBanF9jHlU4C-vkpsf3W7OFQy-UDn_NWFlFNodLHsgiimB3r4DURxMG8yI8xFNz0D8pCms_On6tbX6xQR6fN69N2q1q9GbmMiOI4KEpJH1oezhH3GsSGyZU8aamAL_5X82YZp7Y5q9u1EGbYjV-BKh7ZjXAYQ&__tn__=-UC-R)

 

 

 

 

Die Verunglimpfung der Demonstranten von Chemnitz durch viele Medien und Spitzenpolitiker hat mit Berichterstattung nichts zu tun und ist auch nicht demokratisch!

Die Menschen dort und anderswo wollen einfach nur  das Leben in Sicherheit zurück, das ihnen vor 3 Jahren genommen wurde.

Statt Diffamierungen verdienen die Sachsen Dankbarkeit dafür, dass sie schneller auf die Straße gehen als andere!