Von echtem Feminismus, echtem Mut, echter Zivilcourage, falschem „Antirassismus“ und verlogenem Offenheitsgetue!

Am Donnerstag hat bei Facebook die armenischstämmige Jaklin Chatschadorian von echtem Feminismus, echtem Mut und echter Zivilcourage berichtet (https://www.facebook.com/jaklin.chatschadorian/posts/2146433015387022?__xts__[0]=68.ARCOl53s0gG2iqWJCP6nTsTBJa3DS8X5xY1yWNAuv3nw1KZ-e6BLSffQ9r74nW_9TWQfnsQOMEYNXSto90S52bvZk_Oa7ylhupGXcWeQxGPVgVJ_v0a74xGXyafFckzMs5FZkFBx3v1m5rYWKy6noOl5Dh0tROpjCvAjXPPvYqkKVc0L8TnOp9DFL4REmY3sepAFRNQpHmt-XehhAF0tq33vjPr-9aNmXiE74DHBKax0cO1XsgHkaCNf_rHTBZTGV0EpJaDMHApFSBwoFkWK6ASMxAyU5KEtYooPNVwVZIDmJu4so-hYHYZ4e6h2-JOUsYGxfSxTIerFO0qX3vzOiQ&__tn__=C-R).

Sie schrieb:

„Bekannte arbeitet in einer Kantine, christlich, Flüchtling aus Syrien, schon länger in D.

Zwei arabischsprechende Männer begaffen im Speisesaal eine iranische Frau, jung, geschminkt, ohne Kopftuch, eng gekleidet, am Telefonieren. Sie bekommen einerseits Mund und Augen nicht zu, andererseits drücken sie ihre Verachtung für diese „Schlampe vor den Augen Gottes“ aus.

Bühne frei für meine Bekannte:
Was seid ihr für unverschämte Typen! Die Frau telefoniert und hat euch nichts getan. Was sucht ihr hier in D? Wenn euch ihr Kleidungsstil nicht gefällt, schaut euch an. In Syrien lauft ihr in Shalwars herum und habt nun auch zu kleine Hosen an.

Reaktion
Hey, Schwester. Bist Du nicht auch Muslim? Bist Du nicht arabisch? Findest Du das etwa gut?

Sie
Ich bin kein Muslim, aber ich spreche Eure Sprache und ich sehe wie ihr die Frau anschaut. Ist das nicht haram? Schämt Euch….

Reaktion
Mann 1 unterbricht sie, fordert Mann 2 auf:
Lass uns gehen, die redet zu viel …..
Sie gehen. Bekannte ruft schnell hinterher: Und noch was: Ich bin Armenierin!

Iranische junge Frau kommt zu meiner Bekannten
Sie haben doch alle eben zu mir geschaut, was war los? Bekannte berichtet.

Junge Frau:
Ach hätten Sie mir das vorher gesagt, ich hätte denen gern ins Gesicht gespuckt!

#Wunderbar #MehrZivilcourageImAlltag

3340594_orig
Bild von Kairouan TV, Szenen aus dem Film „Die Steinigung von Thonia“. Im Film geht es im eine Frau, die nach Scharia gesteinigt werden soll wegen ein erfundenen Vorwurf von Ehebruch. http://kairouantv.weebly.com/uploads/2/5/3/3/25335554/3340594_orig.jpg?450

Was zeigt das?

  1. Wir haben einen wertvollen Einblick in eine Situation, die die meisten deutschen nicht einordnen können, die nicht arabisch oder eine andere Sprache des Orients sprechen.
  2. Wir haben eine beispielhafte Situation, die erklärt warum viele angekommene, freiheitliche, friedliche Migranten gegen die Masseneinwanderung muslimischer Männer sind.
  3. Wir haben es nicht mit einem willkürlichen Negativbeispiel oder Einzelfall zu tun. Das beweisen unter anderem die Lynchmobs, die wenige Tage vor dem Posting in Pakistan für die Tod von Asia Bibi auf die Straße gingen. Asia Bibi ist eine Christin aus Pakistan, gegen die der Vorwurf der Gotteslästerung im Raum steht. Dabei hatte sie nur gefragt, was der muslimische Prophet Mohammed im Vergleich zum Kreuztod Jesu für die Menschheit geleistet hätte.

 

Menschenrechtsaktivistin Sabatina James legt den Finger in die Wunde. Als, versteckt lebende, ebenfalls pakistanischstämmige Christin kann wohl kaum jemand so gut wie sie das Schicksal von Asia Bibi verstehen.

Auf Facebook schrieb sie am Montag (https://www.facebook.com/SabatinaJames/posts/2200803706644777?__xts__[0]=68.ARAO5J8gOnIEIckeVwa_DMTHOgXm3nog_Cf3Zig0tfbWATqQHUZRyGMc3QG3G2tOS3cEgypaXf4kiE7qkH4Qcr8VKlWOCDJU3CrMJE-b1JrydZ3VZassHD7H_05OF8YA0J4ruMrepys5sSXZimpHtRLytZg7eOKKsE-3ll9L_wKc8MVsgsPLD54ja3UTB7Y-5k3UpTOcrSJC1d_vQEjU-8TgGvFEPSaZtbpjfJdzFhi5M1Fb_7E3m1fhUsD69XwaCJflTiL9sQoUyvgiSOHYZGyYjXCkUEymhdvCtFb-Ibf4e66CXYZS1_uMI-Mee_dr5mJl9TMOe2I4y4B0KY-ahO-JtCecesGwlgk6Gt_ChRTI0yx05eONk0_tHP0qw9xPmgrCW9SzPult0TzH0LntJ67dCgC8I9Wi5ZtukGDDGL_k-zpax2EZNBzLf9HBS3Mxn_cGTt4nSg-55W_oVW-hQoU6dbsXLfgiA96mnjtq3uc4XCQVzLLw&__tn__=C-R) :

„Warum zeigen die Liberalen im Westen keine grosse Solidarität mit Asia Bibi?

 

Grund dafür hätten sie laut ihren eigenen „Idealen“, die Bibi zu einer perfekten Kandidatin machen, hinter die sie sich stellen könnten.

 

1: Sie ist eine Frau.

  1. Sie ist dunkelhäutig.
  2. Sie gehört einer verfolgten Minderheit in Pakistan an.

 

Woher kommt dieses Schweigen der „Progressiven“ um eine Frau, die über 8 Jahre unschuldig in der Todeszelle saß, weil sie angeblich den Propheten Mohammed beleidigt hat? Es ist davon auszugehen, dass die Liberalen in Europa sich darüber einig sind, dass Bibi tatsächlich etwas unmoralisches getan hat, wofür bestraft werden muss – Sie hat den Islam kritisiert, und dann ist sie noch katholisch – geht gar nicht!

Erst vor Kurzem hat der Europäische Gerichtshof eine Österreicherin mit einer Geldbuße bestraft, weil sie Mohammed „beleidigt“ hatte. Damit wurde noch einmal klar bewiesen, was die Liberalen und Islamisten so sehr verbindet – Es ist ihr Kampf für den Islam und ihre recht ausgeprägte Christophobie. Die Progressiven Europas unterscheiden sich von den Islamisten nur durch das Ausmaß der Strafe, die sie über die Kritiker verhängen. Während man in meiner Heimat Pakistan wegen der Beleidigung des Islams durch den Mob hingerichtet wird, wird man in Europa durch Gerichtsprozesse mit Geldstrafen, mediale Hinrichtungsprozesse und Zensuren geahndet.“

 

Dass die mutige Frau, die sich unter Einsatz ihres Lebens für wirklich verfolgte Menschen einsetzt, so schonungslos die Wahrheit ausspricht, passt einigen, mehrheitlich hellhäutigen, biodeutschen Linksgrünen und Merkelisten natürlich gar nicht. Wild empört übersehen sie Sabatina mit den typischen, absurden und dümmlichen Vorwürfen, die sie immer bringen, wenn jemand ihre Ideologie entlarvt.

Aber Sabatina ließ sich nicht beirren und legte nach anstatt zu kuschen (https://www.facebook.com/SabatinaJames/posts/2202011933190621?__xts__[0]=68.ARBHK7CLPzGr0cbr5UCkvDt9SGoAjwNoWQss74uJQ9530LTNoY8j0BGsv9mWmH_rvoWxRCqLk11RLCrfvLnh0W53wzFlNEeEaBUsrP0YONlYj9tjwIYTh0iwCSwq_nh80bL3uSycieJjVcFdEcAYRINBaRIA-7OSc17aNgIbHta5TpV3JXvkr56xjXOEGMIwnZq7XDh7bfFuqh1j8gZ1-YnbhLtvREopyGgcJEHBgez_PwpoCRoCGWLznmEeLVqU7xWrYcPT4j3dEJzm61h5_xSrI_0D_vOK58__6WiJyZ3U-20OAPhnEt2z8OJKgylarJOntj2SBI9ZGmLCGkMPPA&__tn__=C-R)

Als würde sich eine solch Powerfrau, der Islamisten nach dem Leben trachten, sich von derartigen Figuren und ihren plumpen Parolen beindrucken lassen!!!

Sie schrieb:

„Einige haben sich recht empört gezeigt. Wie könnte ich nur die Agenda der Liberalen und Progressiven im Westen mit der von den Islamisten in Pakistan vergleichen? In ihrer Kurzsichtigkeit meinen sie auch noch, dass sie mich damit endlich als rechtsradikal entlarvt hätten. Wie scheinheilig! Lasst euch gesagt sein: Ich bin weder links noch rechts – ich bin katholisch! Ich glaube nicht an irgendein politisches System, sondern an die größte Liebe, die diese Welt jemals gesehen hat – an Jesus Christus. Also, habt keine Angst vor einer verfolgten Christin.

Jene meiner atheistischen Bekannten aus Pakistan, die vor Kurzem von dort flüchten mussten und den Islamismus der Scharia genauso bekämpfen wie ich, fühlen sich aber auch verraten von euch. Hier ist ihre Botschaft:

Wir, die Kritiker der islamistischen Frauenfeindlichkeit sind die Linken und Liberalen der islamischen Welt. Wenn wir wegen dieser Kritik des Islamismus in den Westen flüchten müssen, finden wir ein nahezu unbegreifliches Paradoxon vor: In der westlichen Welt erleben wir Kritik an islamistischer Frauenfeindlichkeit eher von konservativer Seite, während von euch Liberalen und Progressiven oft genug viel Verständnis für die angebliche kulturelle Andersartigkeit aufgebracht wird. Ihr wollt tolerant sein und Solidarität zeigen, aber nicht mit uns, den Liberalen aus der islamischen Welt, nicht für die Kritiker des Islamismus, sondern mit unseren Feinden. Ihr seid nicht liberal, ihr kämpft für die falsche Seite!“

Abgesehen von einer kleinen begrifflichen Ungenauigkeit hat sie sowas von Recht!

Von Liberalen und Progressiven zu sprechen wäre im angloamerikanischen Kontext richtig. In Bezug auf Deutschland wäre es zutreffender ganz deutlich die Begriffe Linksgrüne und Merkelisten zu benutzen. Das sind nämlich diejenigen, die behaupten „Antirassisten“, „Antifaschisten“ und „Kämpfer für eine offene Gesellschaft“ zu sein. Komischerweise zeigen sie sich nie solidarisch, wenn es um islamische Unterdrückung von Christen, Jesiden und Zoroastrern geht, was ihre Selbstinszenierung als böswilligen Betrug entlarvt, der nur dazu dient den eigenen christenfeindlichen (und oft auch antislawischen) Rassismus zu überspielen.

Der „Antirassismus“ der Linksgrünen und Merkelisten ist nichts weiter als ein perfider Marketingtrick!
Die Solidarität dieser Leute gilt nicht wirklich verfolgten Minderheiten, die dringend Hilfe brauchen!
Sie gilt einzig und allein den radikalsten unter den radikalen Muslimen. Wer wiederum unter diesen leidet, hat nach Auffassung der Linksgrünen und Merkelisten kein Recht Hilfe zu kriegen!
Es geht ihnen nicht um Antirassismus oder Weltoffenheit!
Im Gegenteil, das sind nur Vorwände um den eigene christenfeindlichen (und meist auch antislawischen) Rassismus zu verschleiern!

Gleichzeitig hat der grüne Ministerpräsident des Landes angekündigt, weiter mit dem aus Türkei bezahlten und gelenkten Moscheeverband Ditib zusammenzuarbeiten: https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article181745644/Kretschmann-haelt-an-Zusammenarbeit-des-Landes-mit-Ditib-fest.html

Das ist ein mieser rassistischer Tiefschlag gegen alle Armenier, Suryoye, Griechen und Kurden!

Der türkischstämmige Anwalt Erol Özkaraca ist aus der SPD ausgetreten, weil sie genau dieselbe verfolgt. Zur Zusammenarbeit der Grünen in Baden-Württemberg mit Ditib sagte er:

„Die Grünen arbeiten gerne mit Islamisten, Faschisten und anderen radikalen türkischen Organisationen und Protagonisten zusammen. Ist halt Multikulti, und Multikulti ist immer gut.“

(https://de-de.facebook.com/erol.oezkaraca/posts/10156731031056737?__xts__[0]=68.ARDPOQdAebfmGib86PtepmdyhgCh-k5Ufn4HJ-MQqWVt058Hh54sI7wYKybS-yDYvTOac4sYAsFjl6up5Zhovk47RrL_CHAgPJ16GqyJ-8K0FUtY_bCD4CIiudkw7pGSTBsVgyP0E9dk1nLlS7fz1-IlNwlqv_aOmEEpv2gYtQSd7TXPmjNCWVVJ9pPPLN0vxDpP7YRhju4BmbCfcik89G4ktWjvsAoNnVqsPjUhyENh1–eF34B2DQeXcNaQFAsVK0NOdaHHyefVi5uLDbcTNrv-z-6tu3ObW9hw7nZV4PL4TjlQiyf6GVIddNQYFWaRpgYeJ7EbSAby9cbsky3R6yuSA&__tn__=-UC-R)

 

Doch es kommt noch härter!

Jetzt wollen Merkel-Regierung und das grün-schwarz regierte Baden-Württemberg sogar Jesidinnen abschieben, die Opfer des Islamischen Staats geworden sind: https://www.tagesschau.de/ausland/jesiden-abschiebung-101.html !!!

Wetten das für diese Frauen keine linksgrünen Antifa-Schreihälse am Flughafen demonstrieren werden. Für Asia Bibi gehen die schließlich auch nicht auf die Straße. Die kommen nur um dauerempört dagegen zu grölen, dass Straftäter ausgewiesen werden, die durch ihre Verbrechen ihr Bleiberecht verwirkt haben!

Syrischer Christin soll ihr Kind weggenommen werden! Ist ihr politisches Engagement der Grund?

Glaubt man der syrischen Christin Natalie Bekandi, so spielt sich gerade im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis ein Fall ab, wie man ihn nur in totalitären Staaten vermuten würde.

Natalie ist in den 90iger mit ihren Eltern nach Deutschland eingewandert.

Sie gibt an, im Rahmen ihrer Tätigkeit als Dolmetscherin für Sozialamt und in Asylheimen eine Vielzahl von Negativerfahrungen mit Kriminalität und Islamismus gemacht zu haben.

Weder ihr Vorgesetzter noch der Regierungspräsident wollten auf ihre Schilderungen eingehen, und schon gar keine Konsequenzen darauf ziehen, sagt sie.

Als sie ihre Erfahrungen über soziale Medien öffentlich machte, und die Einwanderungspolitik der deutschen Bundesregierung kritisierte, habe man ihr keine Aufträge mehr erteilt, so Natalie.

Grund hierfür könnte auch der Bericht „Ramadan Seligenstadt: „Lasst uns die ungläubigen Christen abschlachten““ des Berlin Journal von Juni 2016 sein, der die Insidereinblicke der Syrerin aufgriff: https://www.berlinjournal.biz/ramadan-fluechtlingsheim-seligenstadt-lasst-uns-die-unglaeubigen-christen-abschlachten/

Doch nun kommt es offenbar noch härter.

Laut der engagierten Syrerin, die über ein abgeschlossen Studium der Politikwissenschaften verfügt, möchte das Jugendamt ihr nun aufgrund ihrer politischen Partizipation das Sorgerecht für ihren Sohn entziehen.

Dazu muss man wissen, dass sie vielseitig interessiert und aktiv ist. Neben ihrer, auf Insidereinblicken beruhenden, bereits angesprochenen kritischen Haltung zur Einwanderungspolitik der Regierung Merkel, berichtet sie über Entwicklungen aus ihrem Geburtsland. Dabei lässt es sich nicht vermeiden die Berichterstattung großer Medien scharf zu kritisieren.

Außerdem engagiert sie sich gemeinsam mit der kurdischen Journalistin Leila Mirzo, der ebenfalls kurdischen Politikerin Leyla Bilge und der persischen Reisebloggerin Mehrak Shirkanloo im Projekt „Angstfrei – 4 Frauen erzählen ihre Geschichte“ (https://www.facebook.com/Angstfrei4FrauenerzaehlenIhreGeschichte/) für Frauenrechte.

Fearless

Sollte ihre Darstellung sich als wahr herausstellen, hätten wir es nicht mehr nur mit Behördenwillkür, sondern mit einer regelrechten Form der politischen Verfolgung durch das Mittel der Existenzvernichtung zu tun!

In ihrer Verzweiflung hat die junge, engagierte Frau um die Verbreitung dieses Videos gebeten:

 

 

 

 

Hintergrund

Dass die Politik offenbar ein Interesse daran hat, die Zustände in Flüchtlingsheimen zu vertuschen, und Staatsanwaltschaften und Polizei deshalb Maulkörbe verpasst, zeigte kürzlich aufs Neue dieser Artikel aus der Welt: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article181610962/Boostedt-Staatsanwaltschaft-informierte-nicht-ueber-Gewalttat-in-Fluechtlingsunterkunft.html?

Schon 2016 prangerte die Menschenrechtlerin Sabatina James an, dass die deutsche Bundesregierung misshandelte Christen gezielt abschiebe, um die muslimischen Täter und ihre Schutzpatrone in den Golfstaaten und der Türkei zu schützen.

 

Dazu passt die Reaktion des SPD geführten deutschen Außenministeriums darauf, dass der Verfassungsschutz den Moscheeverband DITIB beobachten will, der seit Jahren Armenier, Suryoye, Griechen, Jesiden und Juden hart diskriminiert, Kriegshetze betreibt, und in Verbindung zu Spionageaktivitäten der Türkei stehen soll.

Das Ministerium von, ehemals Frank-Walter Steinmeier (SPD), dann Sigmar Gabriel (SPD), die völkerrechtswidrige, türkische Überfälle auf Kurden in Rojava immer wieder verteidigten, und jetzt Heiko Maas (SPD) stellt sich mit Rücksicht auf die Beziehungen zum AKP-Regime gegen den Vorstoß des Verfassungsschutz: https://www.tagesschau.de/inland/ditib-verfassungsschutz-103.html

Dabei ist eine Beobachtung noch viel zu soft, und ein Verbot wäre längst überfällig!

 

Auch die Reaktionen auf Chemnitz und Köthen zeigen, wie die tonangebenden Politiker und Meinungsmacher zugewanderte Gewaltkriminalität und importierten islamischen Rechtsextremismus versuchen unter den Teppich zu kehren.

Erziehungswissenschaftler Hartmut Krauss hat dazu diese messerscharfe Analyse verfasst: http://www.hintergrund-verlag.de/texte-islam-hartmut-krauss-die-verdraengten-hauptgefahren-zugewanderte-gewaltkriminalitaet.html

Mutig legt auch Mehrak Shirkanloo in diesem Video den Finger in die Wunde:

 

 

Diese Verschleierungstaktiken mit der Brechstange und durch inflationäre Themenwechsel scheinen eine deutlich erkennbare Parallele zur Sichtweise Natalie Bekandis zu bilden.

Offener Brief an die Stadt Regensburg : DITIB fördern ist 1000 Mal rassistischer als Kreuze auf einem Bauplatz aufzustellen

Sehr geehrte Damen und Herrn,

 

gestatten dass wir uns kurz vorstellen: Wir sind eine unabhängiges, loses Netzwerk von Bloggern, mit nicht-muslimischen oder ex-muslimischen Einwanderungshintergründen aus Osteuropa, Südosteuropa, dem Kaukasus und dem Orient.

Durch den Bayrischen Rundfunk und die oberpfälzische Regionalpresse erfuhren wir von den „Kreuzen auf dem Moscheegelände“, einer Protestaktion der Identitären Bewegung gegen den Bau einer Ditib Moschee in Regensburg (https://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/inhalt/kreuze-auf-moschee-gelaende-buegermeisterin-will-gegen-identitaere-bewegung-vorgehen-100.html).

Besitz- und Eigentumsrechtlich ist die Aktion sicher nicht einwandfrei, vielleicht sogar illegal.

Auf das radikale Gedankengut der DITIB hinzuweisen ist jedoch richtig!

 

Als teilweise türkeistämmige Christen und Jesiden wissen wir von Predigten von Imamen der DITIB in Deutschland, die zu massiven Hass gegen unsere Volksgruppen und Glaubensgemeinschaften aufrufen.

Tagesschau-Morderator Constantin Schreiber bestätigt das in seinem Moschee-Report.

Er stellt fest: „Da wurde gegen Juden, Armenier und Jesiden gehetzt.“

(https://tapferimnirgendwo.com/2017/03/26/ihr-lieben-menschen-die-ihr-in-moscheen-betet/)

Letztes Jahr im November erschütterten islamistische Hassverbrechen gegen Armenier und Juden Frankreich. Die DITIB steht unter Kontrolle der türkischen Religionsbehörde Diyanet, also des nationalislamistischen AKP-Regimes. Die Verbrechen ereigneten sich just, als mit Ahmet Oğraş ein AKP-Lobbyist eine Schlüsselpostion bei Frankreichs größtem Islamverband übernahm (https://kurmenistan.wordpress.com/2017/11/06/islamisch-motivierte-hassverbrechen-gegen-juden-und-armenier-in-frankreich/). Sicher kein Zufall!

2014 gehörte die DITIB-Norddeutschland zu dem Hauptorganisatoren einer Großkundgebung zur Völkermordsleugnung gegen eine Gedenkstätte auf dem Privatgelände (!) der armenischen Kirche von Almelo in Holland. Dafür erhielt sie zurecht parteiübergreifen von holländischen Politikern eine harsche Rüge. In Deutschland leider unvorstellbar…hier hofiert man sie ungeachtet allen Unfriedens, den sie stiftet! (https://kurmenistan.wordpress.com/2014/07/16/uetd-und-ditib-ernten-konsequente-ruge-wegen-rassistischer-demonstration-in-den-niederlanden/)

Auch sonst findet sich bei so ziemlich jeder Aktion gegen die Erinnerungskultur von Armeniern, Suryoye (Aramäer, Assyrer, Syro-Chaldäer), Griechen und Kurden jesidischen Glauben mindestens ein Regional- oder Ortsverband der DITIB unter den Unterstützern bzw. Verantwortlichen!

Was diese Organisation nach Deutschland und ganz Europa trägt, ist blanker Rassismus und radikaler Islamismus!

Zahlreiche Antisemitismusskandale darf sich die DITIB in Deutschland ebenfalls leisten, ohne dass sie dafür echte Konsequenzen zu befürchten hat. Was ihr Ortsverband in Melsungen sich 2015 hier erlaubte ist nur 1 Beispiel von vielen (1.) https://www.welt.de/politik/deutschland/article149205946/Ditib-Gemeinde-stellt-antisemitische-Hetze-ins-Netz.html , 2.)  http://juedischerundschau.de/ditib-antirassismus-heucheln-antisemitismus-leben/).

Die DITIB darf sogar mitten in Deutschland türkeistämmige (nicht türkischstämmige!) Minderheitenvertreter und Oppositionelle bespitzeln, ohne dass sie strafrechtlich verfolgt wird!

Dass die Ermittlungen Ende 2017 eingestellt wurden, ist ein Skandal!

Denn hier wurde ein erneuter Freibrief zur Diskriminierung von selbstbewussten Einwanderern erteilt, die sich von der religiös fundamentalistischen und rassistischen Staatsräson der AKP emanzipieren!

In Bezug auf den völkerrechtswirdigen Krieg der Türkei in Afrin ruft die Diyanet, Mutterorganisation der DITIB, nun sogar zum Dschihad gegen die dortigen Kurden und Christen auf!

Die Exiltürkische Journalisitin Uzay Bulut schreibt dazu:

„Der Leiter der staatlich finanzierten Direktion für Religiöse Angelegenheiten, Diyanet, hat die jüngste militärische Invasion der Türkei in Afrin offen als „Dschihad“ bezeichnet. Diese Bezeichnung macht Sinn, wenn man bedenkt, dass die muslimischen Türken ihre demographische Mehrheit in Kleinasien der jahrhundertelangen türkischen Verfolgung und Diskriminierung der christlichen, jessidischen und jüdischen Bewohner der Region verdanken.“

(https://de.gatestoneinstitute.org/11922/tuerkei-griechenland-einmarsch)

Die Christen von Afrin wissen darum, die unter den Kurden dort in Frieden leben konnten.

Sie rufen verzweifelt um Hilfe, weil sie aus guten Gründen (z.B. wegen solcher Kriegshetze seitens der Diyanet wie oben erwähnt) einen weiteren Völkermord befürchten (1.) http://www.kirche-in-not.de/aktuelle-meldungen/2018/01-29-christen-aus-afrin-bitten-verzweifelt-um-hilfe, 2.) https://anfdeutsch.com/aktuelles/jacob-mirza-angriffe-wie-am-ende-des-osmanischen-reichs-2461, 2.) https://anfdeutsch.com/rojava-syrien/der-letzte-armenier-in-efrin-2230 ).

Jüngst wurde in DITIB-Moscheen auf deutschem Boden ebenfalls für den Krieg gegen die multi-ethnische Bevölkerung von Afrin gebetet (http://www.deutschlandfunk.de/ditib-und-die-tuerkische-offensive-in-syrien-plumpe.886.de.html?dram:article_id=409096)!

 

Dass die Bürgermeisterin von Regensburg nun laut BR gegen die Identitären vorgehen will aber die DITIB weiter über den grünen Klee lobt, ist an dreister Doppelmoral kaum zu überbieten!

Wer die DITIB fördert, fördert automatisch Rassismus und Intoleranz gegen Armenier, Suryoye (Aramäer, Assyrer, Syro-Chaldäer), Kurden und Juden!

Diese Organisation und ihre Anhänger sind alles andere als unschuldige Opfer!

Ob man mit dem Gedankengut der Identitären nun einverstanden ist oder nicht, die Botschaft der Aktion „Kreuze auf dem Moscheegelände“ ist alles andere als aus der Luft gegriffen!

Das Gedankengut, was in Moscheen der Diyanet und somit auch der DITIB gepredigt wird, ruft zu Gewalt und Hass gegen Andersgläubige auf!

Ideologisch gesehen ist ein Zusammenhang zu Terroranschlägen in Europa herzustellen nicht „bizarr“, „grotesk“, „abwegig“ oder gar „rassistisch“, sondern logisch!

Schließlich wird in DITIB-Moscheen, auch in Deutschland, offensichtlich unverblümt zum Dschihad gegen Andersgläubige aufgerufen. Das zeigt ganz aktuell das Beispiel Afrin!

Nicht wer gegen DITIB protestiert säht Hass und Unfrieden, sondern DITIB selbst und alle ihre Unterstützer in Politik und Gesellschaft!

DITIB fördern ist 1000 Mal rassistischer als Kreuze auf einem Bauplatz aufzustellen!

 

MfG

Ein Dutzend Migranten ohne Lobby, von denen man  in der Politik nichts wissen will, die aber nicht schweigen werden

 

gesendet an:

pressestelle@regensburg.de; stadt_regensburg@regensburg.de;  regensburg@afd-opf.de; info@afdbayern.de; oberpfalz@csu-bayern.de; gstelle@freie-waehler.de; oberpfalz@fdp-bayern.de; info@jumuenchennord.de; info@grueneregensburg.de; spd_stadtrat@regensburg.de; cornelius.herb@web.de; info@dielinke-regensburg.de; redaktion@journalistenwatch.com; office@epochtimes.de; kontakt@onetz.de; redaktion@oberpfalzmedien.de; fernsehen@br.de;  studio.regensburg@brnet.de;  redaktion@antenne-bayern.de;  info@funkhaus-regensburg.de; redowz@zeitung.org; manfred.rohm@rundschau-mail.de; maximilian.wachter@rundschau-mail.depeter.klewitz@zeitung.org;  regensburg@dpa.com;

Freilassung von Deniz Yücel: schmutziger Deal unter Despoten!

Welt-Korrespondent Deniz Yücel kommt nach 1 Jahr Haft in der Türkei nun frei, nachdem der türkische Ministerpräsident Binali Yıldırım bei Bundeskanzlerin Angela Merkel war.
Ausgehend davon, dass er unschuldig verhaftet und zur politischen Geisel gemacht wurde, ist es gut, dass er wieder frei ist.

Doch Welcher Preis wurde eigentlich bezahlt?

Über die Freilassung an sich könnte man sich ja eigentlich freuen, doch steht sie in einem unheilvollen Zusammenhang!

Eigentlich ist die Gegenleistung klar: Mit deutschen Waffen wird durch das türkische Militär das Leben von tausenden unschuldigen Menschen genommen.
Außerdem werden Verfassungsfeinde von Ditib, UETD, Millî Görüş et al nicht nur nicht strafrechtlich verfolgt sondern weiter sogar über die sog. „Integrationspoltik“ weiter großzügig gefördert, obwohl sie ständig zu Gewalt gegen Juden, Armenier, Jesiden und Deutsche aufrufen!

Die Freilassung könnte passend zur Grokoabstimmung erfolgt sein. Der Zusammenhang mit dem Panzerdeal und dem Teebesuch bei Gabriel ist allzu offensichtlich.

Es hat alles ein negatives Geschmäckle, auch wenn man sich sehr darüber freuen kann. Nur sind noch viele viele im Knast, wie der Pontosgrieche Yannis Vasilis Yaylalı (https://kurmenistan.wordpress.com/2017/06/10/freiheit-fuer-yannis-vasilis-yaylali/), den in Deutschland kaum jemand kennt.

Die Yücel-Freilassung wirkt eher wie eine symbolische Geste despotischer Persönlichkeiten des AKP-Regimes.

Sie haben noch so viele andere politisch Gefangene und für deutsche Waffen kann die Türkei gut gebrauchen für ihren völkerrechtswidrigen Krieg gegen Kurden und Christen in Rojava und Syrien sowie ihre anhaltenden Provokationen gegenüber Griechenland und Zypern.  Da kann man so einen Deniz Yücel schon mal freilassen.

Merkel und ihre Schergen profitieren ebenfalls. Die Waffenlobby klopft ihnen auf die Schulter und auch die Springerpresse, die zuletzt erfrischend kritisch gegenüber der Bundesregierung berichtet hatte, sowie andere Zeitungen werden wieder in die Spur der Hofberichterstattung gebracht.

Es ist kaum ein Zufall, dass Passagen aus diesem Kommentar auf den Facebookseiten von FAZ, Bild, Zeit-Online, taz als Spam markiert wurden!

Der deutsche Steuerzahler und die Menschen in Afrin zahlen die Zeche für einen schmutzigen Kuhhandel unter Despoten!

 

Islamisch motivierte Hassverbrechen gegen Juden und Armenier in Frankreich

In Frankreich kam es am letzten Wochenende zu islamisch motivierten Hassverbrechen gegen Juden und Armenier.
Gedenkstein geschändet

In der Kleinstadt Vienne in der Nähe von Lyon wurde ein Gedenkstein an die 1,5 Millionen Opfer des Völkermords der osmanischen Türken an den Armeniern geschändet.

Davon berichten mehrere regionale und überregionale Medien wie BFTMTV (siehe: http://www.bfmtv.com/police-justice/isere-une-stele-en-memoire-du-genocide-armenien-profanee-1294794.html).

Das Mahnmal wurde durch beleidigende Schmierereien entstellt.

Erwann Binet vom CCAF, dem armenischen Zentralrat von Frankreich, sprach von einem Klima von Hass und Gewalt, der aus der Türkei durch türkische Offizielle und ihre Leugnungspropaganda importiert wird.

Wie auch in Deutschland werden türkische Verbände in Frankreich direkt vom nationalislamistischen AKP-Regime gesteuert, und importieren religiös-fundamentalistischen und türkisch-nationalistischen Hass und Ressentiments gegen Armenier und andere Minderheiten.

Zu den Völkermordsleugnern gehört auch der CFCM, der größte islamische Dachverband Frankreichs. Der Vorsitzende des Verbands ist seit einigen Monaten der türkischstämmige AKP-Lobbyist Ahmet Oğraş.

 

Brandanschlag auf jüdische Familie

Im Pariser Vorort Créteil kam es in der Nacht vom Freitag auf Samstag zu einem Brandanschlag auf eine jüdische Familie.

Das meldet die Jüdische Zeitung „JSS News“  (siehe: https://jssnews.com/2017/11/05/creteil-une-famille-juive-attaquee-chez-elle-par-un-individu-qui-met-le-feu-a-la-porte-de-leur-appartement/?utm_source=feedburner&utm_medium=twitter&utm_campaign=Feed%3A+JSSNews+%28JSSNews%29)

Die Familie wurde mitten in der Nacht wach, weil ihr Hund bellte, und musste feststellen, dass ihre Wohnungstür in Brand gesetzt wurde.

Offenbar geschah dies mit Hilfe eines Testbenzins der Marke „White Spirit“, die noch im Flur stand.

Bereits am 29.Oktober wurde die Familie Opfer eines ähnlichen Anschlags, bei dem ihr Auto in Brand gesetzt wurde.

Der Hauptverdächtige ist ein Nachbar nordafrikanischer Herkunft, der bei Facebook und Twitter durch Hassreden auffällt, die er mit Koranversen rechtfertigt.

Er soll nun bei der Polizei vorgeladen werden.

Die BNVCA, die französische Beobachtungsstelle für Antisemitismus, ist aufgrund der gehäuften Angriffe auf jüdische Menschen, Synagogen, Schulen und Gemeindezentren alarmiert.

2014 wurde, ebenfalls in Créteil, eine andere jüdische Familie ausgeraubt, wobei die Täter die Frau vor den Augen ihres Ehemanns vergewaltigten.

 

Armenier und Juden auch in Deutschland stark gefährdet

Armenier und Juden gehören zu den am stärksten durch islamisch motivierte Hassreden gefährdeten religiösen und ethnischen Gruppen.

In seinem Moscheereport berichtete Journalist Constantin Schreiber, dass in Predigten in deutschen Moscheen offen „gegen Juden, Armenier und Jesiden gehetzt“ wurde (siehe: http://www.deutschlandfunk.de/inside-islam-moscheen-in-der-kritik.886.de.html?dram:article_id=382665).

Vor allem der Islamverband DITIB fällt immer wieder durch Hassreden gegen Juden und Christen auf.

Er gilt als verlängerter Arm der türkischen Religionsbehörde Diyanet und es ein offenes Geheimnis, dass er direkt vom AKP-Regime bezahlt und gesteuert wird.

Bereits 2015 sorgte sein Ortsverband im nordhessischen Melsungen durch die Veröffentlichung einer judenfeindlichen Surensammlung für einen für einen Skandal.

Viele Zeitungen wie Die Welt griffen die Entgleisung auf. (siehe: https://www.welt.de/politik/deutschland/article149205946/Ditib-Gemeinde-stellt-antisemitische-Hetze-ins-Netz.html).

Als im Januar 2017 aus derselben Richtung wieder solche Vorfälle bekannt wurden, fand sogar, der sonst sehr zurückhaltende Vorsitzende vom Zentralrat der Juden in Deutschland, sehr deutliche Worte dafür, wie damals die Jüdische Allgemeine berichtete. (siehe: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/27651).

Ebenfalls am Wochenende der juden- und armenierfeindlichen Hassverbrechen von Frankreich, sorgte ein AKP-Lobbyist während einer Veranstaltung des General Assembly (www.general-assembly.net/) über Transnationale Erinnerungskultur für einen Eklat.

Einen Vortrag Prof. Dabag (Genozidforscher Uni Bochum) zum Völkermord der osmanischen Türken an Armeniern, Aramäern, Assyrern, Chaldäern, Griechen und Jesiden bezeichnete er als „westlichen Faschismus“.

Das berichtet der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde auf seiner Facebookseite (siehe: https://www.facebook.com/ali.e.toprak.92/posts/10156903193957516?pnref=story). Er war bei dem Vorfall als Moderator dabei und verwies den türkischen Nationalislamisten des Saales, woraufhin er wüst pöbelte und schimpfte, was einige linke Zuhörer zu allem Überfluss unterstützten.

 

Öffentliche Institutionen in Deutschland betroffen

Doch nicht „nur“ Minderheiten bekommen die zunehmende Radikalisierung unter Muslimen zu spüren.

Die Welt berichtete am Wochenende über katastrophale Zustände an einer Grundschule in Frankfurt am Main (siehe: https://www.welt.de/politik/deutschland/article170324917/Sprachschwierigkeiten-schlimmste-soziale-Verhaeltnisse.html) ebenso wie über krasses Fehlverhalten und Deutschenfeindlichkeit von Muslimen an einer Berliner Polizeischule (siehe: https://www.welt.de/politik/deutschland/article170211261/Aufregung-um-Ton-Aufnahme-ueber-Zustaende-an-Polizei-Akademie.html).

Feststellen muss man wieder einmal, dass sich in Frankreich wie auch in Deutschland und ganz Westeuropa ein riesiges und immer größer werdendes Problem, nicht nur mit Salafismus oder Islamismus, sondern einer regelrechten Form von weit verbreiteten, muslimischen Alltagsrassismus gibt, die sich gegen alle nicht-muslimischen Elemente der Gesellschaft richtet und von offiziellen, oft aus dem Ausland gesteuerten, islamischen Vertretern gefördert und befeuert werden.

Türkei führt massive Enteignungwelle gegen syrische Kirche durch

Die Türkei führt massive Enteignungen gegen die syrische Kirche durch.

Das berichtet unter anderen das Portal Kathpresse hier: http://www.kathpress.at/goto/meldung/1519015/tuerkei-massive-enteignungswelle-betrifft-syrische-kirche

Die Syrisch-Orthodoxe Kirche verurteilt die Enteignung von über 50 Kirchen und Klöster im Südosten der Türkei.

Diese Operation erfolgt im Zusammenhang mit der Verschärfung der Politik der islamofaschistisch-nationalistischen Partei AKP und ist ein neuer Schritt der Entrechtung und Enteignung einer christlichen Minderheit.

Es ist klar, dass den syrisch-orthodoxen Christen jegliche rechtliche Existenz weg genommen werden soll.

Makaber ist außerdem das die Kirchen und Klöster in Besitz der türkischen Religionsbehörde Diyanet übergehen.

Das ist ausgerechnet jene Religionsbehörde, die in Deutschland der größte Moscheebetreiber unter dem Namen DITIB ist und ständig auf ihre Grundrechte pocht, aber eigentlich Vorrechte meint!

Leider hat sie damit großen Erfolg.

Was ihre Anhänger von echten Grundrechten Andersgläubiger halten, wird durch die neuerliche Zwangsenteignung und Entrechtung von Christen über deutlich!

Auch wissenswert: 60% der Türken in Deutschland, die sonst gerne mal über angebliche „Islamophobie“ maulen, hat 2015 die islamofaschistisch-nationalistischen AKP gewählt und so zum Ausdruck gebracht, dass sie eine solche Politik für gut findet!

Huffington Post: Der Minister und die muslimischen Verbände

[…]
Wenn man den Verbänden die Deutungshoheit überlässt und dabei absichtlich die 80% der Muslime, die hier leben und sich nicht durch die Verbände vertreten lassen wollen übergeht, dann darf man sich über eine deutliche Zunahme der Konflikte innerhalb der muslimischen Gemeinschaft in den nächsten Jahren nicht wundern.
Auch nicht über das Scheitern der Integration und daraus resultierend eine zunehmende Unruhe in der deutschen Gesellschaft, die fatale Folgen haben wird.
[…]

Weiter im Link:

http://www.huffingtonpost.de/mimoun-azizi/de-maiziere-islam-deutschland_b_12715366.html

OFFENER BRIEF SÄKULARER MUSLIME AN DEN INNENMINISTER THOMAS DE MAIZIÈRE

Sehr geehrter Herr Minister,
es ist bekannt geworden, dass eine Pressemitteilung des Ministeriums für Inneres zur Debatte über muslimisches Leben in Deutschland, die am 24.10. veröffentlicht wurde, zuvor auf Druck der islamischen Verbände umgeschrieben wurde.
Sie als Innenminister hatten in der ursprünglichen Fassung die Verbände eindrücklich dazu aufgefordert, sich aktiver an Diskussionen über das muslimische Leben zu beteiligen, und mit Blick auf den türkischen Verband Ditib eine innerislamische Debatte und eine vom Ausland unbeeinflusste Mitgliedsstruktur gefordert.
Stattdessen wurde auf Wunsch der Verbände folgender Passus eingefügt:
„Wir brauchen die Verbände, wenn es darum geht, jungen Muslimen Orientierung zu geben, und begrüßen, dass sie sich für die Deutungshoheit über den Islam einsetzen.“

Mit solchen Kompromissen wird die Bundesregierung das Vertrauen der Muslime langfristig verlieren.
Die Bundesregierung arbeitet auf diese Art und Weise reaktionären und islamistischen Verbänden, die vom Ausland gesteuert werden und Gruppierungen und Mitglieder beherbergen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, zu und überlässt ihnen ganz offiziell die Deutungshoheit über den Islam in Deutschland. Sie übergeht dabei die säkularen und aufgeklärten Muslime, die die Mehrheit der Muslime in Deutschland stellen und von den konservativen Verbänden nicht vertreten werden wollen.
Lassen Sie es uns ganz deutlich sagen: Wir haben kein Vertrauen zu den muslimischen Verbänden und wehren uns ausdrücklich dagegen, dass diese in unserem Namen Beschlüsse durchbringen, die das Leben der Muslime in Deutschland nachhaltig verändern werden.

Wenn die deutsche Regierung den Kurs der konservativen Verbände weiterhin unterstützt, macht sie sich mitverantwortlich für eine Entfremdung der Muslime und ein Scheitern der Integration.
Die Konflikte innerhalb der muslimischen Gemeinschaft werden zunehmen und die Ängste innerhalb der Mehrheitsgesellschaft werden sich verstärken. Das ist unsere ernüchternde Prognose.
Die Verbände sind türkisch dominiert und repräsentieren nur einen Teil der Muslime in Deutschland. Sie sind nationalistisch und bauen keine Brücken. Ganz im Gegenteil. Es werden Ressentiments und Hass gegenüber Kurden, Aleviten und anderen Gruppen gepflegt und verstärkt.

Ein ganz wichtiges Thema nimmt der islamische Religionsunterricht ein. Hier können Weichen für die Zukunft gestellt werden. Wenn die zukünftigen Generationen von Muslimen sich klar zu Demokratie, Menschenrechten und Aufklärung bekennen sollen, dann müssen die Curricula schon heute dementsprechend konzipiert werden. Wir bezweifeln ganz stark, dass dies in Kooperation mit der IGMG, der Ditib und dem ZMD möglich ist.
Die Einbindung von säkularen aufgeklärten dem deutschen Staat und der deutschen Gesellschaft zugehörig fühlenden Muslimen ist keine Forderung, die zur Diskussion steht. Sie ist ein Muss!

 

Zuerst hier erschienen: http://saekulare-muslime.org/2016/10/31/offener-brief-an-den-innenminister-thomas-de-maiziere/

 

Bild: https://i.ytimg.com/vi/LigHPzdin6E/maxresdefault.jpg

Die Türkei baut fast 9000 Moscheen… aber verbietet gleichzeitig griechisch-orthodoxe Gottesdienste!

Die türkischen Behörden haben dem Ökumenischen Patriarchat mitgeteilt, dass die Erlaubnis für die jährliche Messe im Kloster Panagia Sumela in der Region Trabzon am Schwarzen Meer (griech.: Pontos) widerrufen wird.

Nach fünf aufeinanderfolgenden Jahren, in denen es erlaubt war, die griechisch-orthodoxe Liturgie am 15. August im Kloster abzuhalten, wurde die Erlaubnis nun widerrufen. Als offizieller Grund dafür werden statische Probleme während der Sanierung genannt.

Das Verbot ist ein Schlag ins Gesicht große Enttäuschung für Millionen von pontischen Griechen weltweit und auch für Menschen aus Griechenland, die geplant hatten, in diese Region zu reisen, um das Fest der Himmelfahrt am 15. August zu feiern.

Quellen innerhalb des Patriarchats von Konstantinopel, die aus Angst vor staatlicher Repression lieber anonym bleiben möchten, und viele pontische Griechen glauben, dass es sich bei der offiziellen Begründung um einen Vorwand handelt und fürchten, dass die christliche Messe niemals im historische Kloster nie wieder erlaubt werden wird.

Die Türen des Klosters Sumela öffneten sich im Juni 2010 zum ersten mal nach 88 Jahren. Die türkische Regierung hatte dem Ökumenischen Patriarchat damals die Erlaubnis gegeben, jedes Jahr eine Liturgie für das Fest Mariä Himmelfahrt abzuhalten.

Die Lizenz für das Kloster, seine Türen einmal im Jahr für christliche Gläubige zu öffnen war zeitlich nicht begrenzt. Doch Ende Mai signalisierten die türkischen Behörden dem Ökumenischen Patriarchat, dass die Lizenz widerrufen wird.

Das Kloster liegt auf einer steilen Klippe, 1200 Meter über dem Meeresspiegel und mit Blick auf das Altındere-Tal. Es ist eine historische und kulturelle Sehenswürdigkeit und eine bedeutende touristische Attraktion im Altındere-Nationalpark.

Besonders pikant ist, dass im Gegenzug zwischen 2005 und 2015 nach Angaben der staatlich-türkischen Religionsbehörde Diyanet 8985 neue Moscheen entstanden, davon allein 2005 in der Region Trabzon, wo eine einzige griechisch-orthodoxe Messe im Jahr bereits verboten wird!

Obwohl es sich offensichtlich um eine gezielte Schikane und Unterdrückungsmaßnahme handelt, blieben internationale Verurteilung und Konsequenzen gegenüber dem türkischen Staat wie so oft aus.

Auch die Bundesregierung hüllt sich, wie üblich, in den Mantel des Schweigens. Deutschlands größter Moscheebetreiber DITIB ist ebenfalls direkt der staatlich-türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstellt und wird von ihr koordiniert.

Es wäre wohl auch zuviel verlangt klare Wort an jene zu richten, die in Deutschland stets und in oft dreister Manier nach Religionsfreiheit rufen, um Vorrechte unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung zu erhalten, während sie Unterdrückung und Diskriminierung Andersgläubiger im eigenen Herkunftsland vorantreiben.

 

Quellen:

 

Jüdische Rundschau: DITIB: Antirassismus heucheln, Antisemitismus leben.

Bei der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V.“ tun sich rassistische Abgründe auf.
[…]
Wenn rassistische Äußerungen von Mitgliedern eines Dachverbandes in dessen Namen veröffentlicht werden und die Vorkommnisse die Grenzen des Einzelfalles überschreiten, so drängt sich der Verdacht, dass sich hier ein Problem verbirgt bzw. verborgen gehalten wird. Für letzteres spricht, dass die Äußerungen ausschließlich in türkischer Sprache erscheinen, während der interreligiöse Dialog in sozialen Netzwerken auch in deutscher Sprache kommuniziert wird.
Wie ist der interreligiöse Dialog der DITIB, die Unterstützung des deutschen Staates bei Integration und Radikalisierungsprävention mit dem Schüren von Hass gegenüber Andersgläubigen zu vereinbaren?
[…]

Weiter im Link:

http://juedischerundschau.de/ditib-antirassismus-heucheln-antisemitismus-leben/