Lockdowns verbieten = Leben retten!

Lockdowns töten!

Lockdowns sind Verbrechen!

Lockdowns verursachen Depressionspandemien!

Lockdownsstürzen Abermillionen in die Armut!

Wir fordern ein Lockdownverbot und zwar jetzt!

#LockdownVerbotJetzt

Hier nur eine kleine Auswahl, die den Schaden und die Nutzlosigkeit verbrecherischer Lockdowns belegt:

– Die Statistik der Schande des Lockdown-Jahres 2021

10,8 % mehr Kindesmisshandlungen +++ 36 % mehr Kinder getötet +++ Hohe Dunkelziffer befürchtet

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/gewalt-gegen-kinder-die-statistik-der-schande-des-lockdown-jahres-76531602.bild.html

– Die Entwicklung in den USA – von der man in Deutschland kein Wort erfährt – hat inzwischen eine enorme Dynamik aufgenommen. Dabei ist folgendes zu beobachten. Es werden nicht nur die Maßnahmen beendet, sondern es erfolgt auch eine Entschuldigung bei den Menschen und eine Amnestie für die verurteilten Bürger, die gegen die Regeln verstoßen hatten, wie sie Florida unlängst einführte. Darüber hinaus planen einige Staaten, einen Wiederholungsfall per Gesetz auszuschließen. Maskenpflicht und Lockdown werden dort für alle Zeit verboten.

– BRISANTE STUDIE RECHNET MIT CORONA-POLITIK AB

Lockdowns hatten fast KEINE Wirkung

https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/rechten-extremisten-in-die-haende-gespielt-politiker-rechnen-mit-lockdown-ab-76570302,view=conversionToLogin.bild.html

– Lockdowns scheinen nicht nur sinnlos. Sie lösen regelrechte Katastrophen aus, deren Ausmaß weitaus verheerender ist als der Schaden durch die derzeitige Pandemie.

https://www.epochtimes.de/politik/analyse-politik/sechs-gruende-warum-die-methode-lockdown-falsch-ist-a3413687.html

– Wir merken jetzt tatsächlich die Kollateralschäden der drei Semester sozialen Isolation, des Kontrollverlustes und der Orientierungslosigkeit.

Wir haben wirklich seit langer Zeit einen massiven Überbelag auf den Jugendpsychiatrien – in ganz Österreich.

https://ooe.orf.at/stories/3107826/

Ein sehr gutes Interview zum Thema Corona hat außerdem vor einem Monat Deutschlands bekanntester Pfarrer Jürgen Fliege im Gespräch mit Milena Preradovic gegeben. Er meint, „Corona ist nicht nur ein Virus, es ist inzwischen zu einer Religion aufgestiegen. Mit einem strengen Gott der Sicherheit, dem heiligen Geist Inzidenz und immer neuen Geboten. „Das ist ein Totalangriff auf das Christentum““. Er hat vollkommen Recht!

Wir würden es angesichts der Schäden, die durch Lockdowns verursacht werden, sogar noch drastischer ausdrücken: Es ist nicht „nur“ eine Religion, sondern es ist menschenfeindlicher Isolationskult!

Jesiden: Glaube, Mythologie und Geschichte

Diese 15-minütige Kurzdokumentation des 2005 überraschend verstorbenen ORF-Journalisten Zarik Avakian, ein im Iran geborener Armenier, besticht trotz der bescheidenen Bildqualität durch eine mystische und melancholische Atmosphäre.
Sie liefert interessante Einblicke in Glaube, Mythologie und Geschichte der Jesiden.
Dabei kommt u.a. der Leiter der jesidischen Union von Armenien, Aziz Tamoyan, zu Wort.

AABF: Religionen im Gespräch: „Was genau ist eigentlich Alevitentum?“

Was genau ist eigentlich Alevitentum? Wie alt ist es, was sind seine wesentlichen Inhalte und was hat es mit dem Islam zu tun?

Darüber spricht Prof. Dr. Wolfgang Reinbold in seiner Sendung „Religionen im Gespräch“ mit der ersten deutschen Professorin für Alevitentum, Handan Aksünger, dem Dialogbeauftragten der Alevitischen Gemeinde in Hamburg, Ismail Kaplan, und dem alevitischen Religionslehrer Cemalettin Karataş aus Salzgitter.

Weiter im Link:

http://alevi.com/de/?p=8643

BSZ: In Deutschland findet das Alevitentum zu neuer Vitalität Alevi an der Uni

[…]
Dabei ist das Alevitentum trotz seines Bezugs auf den Koran weit eher als eigenständige Religion anzusehen. Es handelt sich um einen auf das Diesseits orientierten, mystischen Glauben, der die Einheit von Gott und Schöpfung lehrt sowie die Bekämpfung des Egos. Von zentraler Bedeutung ist für die AlevitInnen ein humanistischer Lebensweg, bei dem das eigene Reden und Handeln zum Guten gelenkt wird.
[…]

Weiter im Link:

http://www.bszonline.de/artikel/alevi-der-uni

 

 

Kurdische Autonomieregion heißt Juden offiziell willkommen

Während die von Seiten der türkischen Religionsbehörde Diyanet und ihrem deutschen Ableger DITIB verstärkt diskriminierende Aussagen gegenüber Armeniern, Aleviten, Yeziden und Juden zu vernehmen sind (siehe u.a.: 1.) https://bgakasselblog.wordpress.com/2015/11/22/ditib-melsungen-die-lehre-ueber-den-juden/ , 2.) https://www.facebook.com/TobiasHuchSeite/posts/10153683740921142?pnref=story , 3.) https://web.archive.org/web/20151123175540/http://www.ditib-melsungen.de/Kurani-Kerim/Kuran-Fihristi/yahudiler/01.htm und 4.) http://www.welt.de/politik/deutschland/article149205946/Ditib-Gemeinde-stellt-antisemitische-Hetze-ins-Netz.html), geht man in der kurdischen Autonomieregion im Nordirak einen anderen Weg und setzt auf Vielfalt.

 

Viele irakische Kurden, die in den letzten 60 Jahren aus ihrem Heimatland vertrieben wurden, träumen immer noch davon zurückzukehren. Zumindest, was die kurdische Autonomieregion im Nordirak angeht, könnte ihr Traum nun in Erfüllung gehen. Im Oktober eröffnete das Religionsministerium offziell eine jüdische Abteilung. Damit steigt die Zahl der anerkannten Religionen in Südkurdistan (kurdische Autonomieregion im Nordirak) auf sieben. In der kurdischen Autonomieregion sind Muslime, Christen, Jesiden, Ahl-e Haqq, Aleviten, Kakai und nun auch Juden offiziell anerkannt und gleichberechtigt.

Kurdische Juden in Israel führen einen Volkstanz auf; Bild: Screenshot von Youtube (https://www.youtube.com/watch?v=HUfyUJijCeM)
Kurdische Juden in Israel führen einen Volkstanz auf; Bild: Screenshot von Youtube (https://www.youtube.com/watch?v=HUfyUJijCeM)

Jüdisches Leben im Irak hat dort eine mehrere tausend Jahre andauernde Tradition.

Israa Khaled ist Wissenschaftlerin und führt eine Studie über jüdisches Leben im Irak durch. Sie bedauert dass die Entscheidung erst jetzt getroffen wurde und nicht direkt nach dem Fall Saddam Husseins. Darüber hinaus betonte sie, dass viele jüdische Kurden noch in der kurdischen Autonomieregion leben, sich aber bislang nicht trauten zuzugeben, dass sie Juden sind. Sie sieht in der Anerkennung und Schaffung der neuen Abteilung eine Einladung an viele Juden zurückzukehren. Ebenso appellierte sie an die Zentralregierung in Bagdad dem Beispiel der kurdischen Autonomieregion zu folgen.

Ali Yildiz vom Christlich-Alevitischen Freundeskreis der CDU kommentierte diese Entwicklung auf Facebook wie folgt: „Es gab schon immer mehrere Gründe warum die Türkei keine Regionen wünscht, die von Kurdischer Autonomie geprägt sind. Die normale Berichterstattung verweist auf eine diffuse Sorge der türkischen Regierung, Autonomie könnte für Bürger dritter Klasse (=Kurden) in der Türkei ansteckend sein. Ein weiterer ist der: Kurden sind potentielle Verbündete Israels, der Perser, Europas und der USA.

 

 

Quelle und ausführliche Artikel und englischer Sprache mit interessanten Details zur Geschichte jüdischen Lebens im Irak

Mustafa Saadoun auf Al Monitor: „After KRG formally welcomes Jews back to Iraq, will their numbers increase?

Read more: http://www.al-monitor.com/pulse/originals/2015/11/iraq-jews-return-kurdistan-representation-office.html#ixzz3sErhVLaW

Ebenfalls interessant: Englischsprachiger, teilweise mit hebräischen Untertiteln unterlegter Beitrag: „Kurdish Jews Of Israel (English)„: https://www.youtube.com/watch?v=HUfyUJijCeM